"Ich bin an Deiner Seite" aus dem Tal herausgesagt, an mich geragt, gewagte Geste.
Ach, weste!
Det glob ick net.
So wars auch.
"An Deiner Seite stehen." nachgereicht, weil sich geeicht, und für unwahr befunden.
Ach, weste! - Brauchste net bekunden.
Ganz in Psychopathenmanier, miemtest Du schier, Schritt eins bis vier.
An Respekt als Bewusstseinszustand mangelt es solcher Gattung, einem Prozent der Menschheit,
Selbstbeobachtung mit goldener Regel verknüpft,
an den 99% der Menschen erlernten Gefühlsregungen,
ersetzt zu Zeiten den nicht Machbaren, wenn derjenige sich das Fehlen nicht leisten kann.
Wannimmer das geschieht, leidet das Umfeld,
hat derjenige kurzweilige Beziehungen immer da,
wo kommuniziert wird,
gehen welche flöten.
Selbst in der Wirtschaft weht ein neuer Wind, ist es nicht mehr nur Gewinnmaxime
auf Kosten der Achtung,
stelle ich so fest im Rednertenor von Unternehmensberatern.
Teilweise diegleichen Weisheiten wie, was glücklich macht, ist für andere da zu sein,
die mein Hinduistischer Guru der Menschheit aus der vedischen Kultur aufbereitet.
An die Menschen dieser Zeit reicht ran, dass Respekt eine Minimalgröße ist
in den lichter sich ankündigenden Zeiten.
Und das Beste: Die Altweltler werden zunehmend erkannt und ihre Einwirkung gebannt.
Ach weste, mach Du ma´ nur.
Kommt Dir die Nächste auf die Spur.
Tollkühn war es, mir noch Rat geben können zu wollen, beim Bewerben.
Ach weste.
Ne, lass mal!
P.S. Und die falsche Erinnerung ließ Dich "Konradsschacht" taufen.
"Kühn an Rat", heißt Konrad.
Ich solle nichts auf den Guru geben, hast Du gesagt.
Derweil dreht sich die Welt weg von Deinesgleichen.
Die Respektlosen weichen vom Angesicht der Erde als Erste, das mögen sie bestreiten.
Die Liebenden bestehen den Wandel der Zeiten als Letzte, Konrad im Schacht.
Anmerkung von Caracaira:
In statu nasciendi.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.