lungenfische
Gedicht
von W-M
Kommentare zu diesem Text
Sehr schön finde ich das Wechselspiel von konkret Biologischem (zum Lungenfisch) und Mythologisch-Seelischem. Da entsteht einer ganzer Kosmos - vom Dichten über Hölle (totenreich, verdammte finsternis) und Himmel (heilige finsternis, sterne immer am firmament, krümmen sich ihre schatten gegen die unendlichkeit ewig) bis hin zum "wir", das auf eine Art Geburt wartet.
Sehr stimmig dazu das Bild: "in deinen händen hältst du die enden der welt".
Auch die Perspektive ist spannend, vor allem am Ende: "gib mir ein leichentuch und ich zeige dir ein grab". Welcher innere Moment ist da erfasst? Es bleibt Raum für das Eigene des Lesenden.
Klanglich sind ein einige Schönheiten drin, Assonanzen und Alliterationen.
Was bedeutet hier GIWE?
HG Jutta
Sehr stimmig dazu das Bild: "in deinen händen hältst du die enden der welt".
Auch die Perspektive ist spannend, vor allem am Ende: "gib mir ein leichentuch und ich zeige dir ein grab". Welcher innere Moment ist da erfasst? Es bleibt Raum für das Eigene des Lesenden.
Klanglich sind ein einige Schönheiten drin, Assonanzen und Alliterationen.
Was bedeutet hier GIWE?
HG Jutta
EWIG rückwärts gelesen ...