türkise wellen
in gedanken tauche ich ein
tief nach dir
und nach einen sinn suchend
das rauschen der wellen in den ohren
die nacht die sternenklare
behangen mit dem bebenden stöhnen deines atems
in meinem armen
die unendlichkeit ist mit dir so schwerelos
ich halt dich fest kleine lerche
es fühlt sich gut und leicht und warm an
(dich dicht an mir zu spüren
ist
irgendwie richtig obwohl sie sagen, dass es falsch ist)
und der himmel der sternenbehangene schaut uns zu
nackt verletzlich frei
und um uns die türkisenen wellen
im warmen schimmer des mondes
glänzen unsre körper
das weltall in einer sekunde
ein wimpernschlag der ewigkeit in deinem blick und
thousend colors of blue schimmernd um uns
ich halt dich fest und küss dich
und küss dich und küss dich immer wieder
und tauche
mit
dir
unter
die südsee in dir
das erste mal ganz nah bei dir
meersalz auf den lippen und der himmel in deinen augen
uns geht es gut sagen sie
ich folge ihnen und folge dem unendlichen blauen licht dieser nacht
immer und immer weiter will ich ihnen folgen
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