5.

Gedanke

von  Vaga

Dieser Text ist Teil der Serie  Glaubensfragmente
Ist ein kollektives oder isoliertes Sein nach dem Tod vorstellbar, das annähernd glaubwürdig ist?

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Kommentare zu diesem Text


 FRP (28.01.21)
Also, jede verseligte Entität bekommt ihre in Taiwan billig produzierte Miniharfe und singt und zupft Hosianna und Halle-Neustadt, äh, -Julia bis in alle Ewigkeit auf der der betreffenden Entität zugewiesenen Wolke; ja nach Verdienst einer 7-, 9,- usw..
Mehr ist nicht. Wird nicht. Was soll noch sein?

 Vaga meinte dazu am 05.02.21:
Ebend! Allein der 'Zuweiser' der entsprechenden Wolke/n wird's wissen! Und auch die Unmusikalischsten werden ihr Instrument (ab-)bekommen, auf dem sie ihre Singsänge begleiten müssen von Ewigkeit zu Ewigkeit, usw. usf.
Terminator (41)
(29.01.21)
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 Vaga antwortete darauf am 05.02.21:
Leider ist für viele Menschen ein Jenseits vorstellbar, dass für andere wiederum nicht nur völlig unvorstellbar, sondern geradezu unzumutbar ist. Daraus ergeben sich 'Glaubenskriege' im Diesseits, die auch das un- bis höchstwahrscheinlichste Jenseits zur Absurdität verkommen lassen.
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