Bürde.
Gedanke
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Mehrdeutig gesetzte Worte. Der Beginn gefällt mir gut, aber dann folgt mir mit dem Kopf zu wenig. Zu fragmentarisch.
LG, Uli
LG, Uli
Gedankengedicht ist wirklich "übertrieben". Ich werde einen Gedanken daraus machen, so, wie ich es primär vorhatte. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und liebe Grüße.
Andere würden dabei einen dicken Hals bekommen. Ob ihnen das weiterhilft?
LG, Dirk
LG, Dirk
Dein Kommentar klingt aufregend . Grüße - Vaga.
Ich sage nur minimalistisch - weniger ist mehr.
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Dann sag' ich nur: Danke .
Auf Anhieb ist hier kein lyrisches Ich erkennbar. Aber vielleicht spricht doch ein solches und hält sich zwischen oder hinter den Worten versteckt und ist quasi als Stilmittel zu begreifen von dem eine gewisse Unfassbarkeit aus geht.
Wie dem auch sei, ich höre hier jemanden sprechen, nein vielmehr nach Würde fragen und zwar nach der Art der Würde. Alleine durch die Frage wird diese Würde hinterfragt, oder anders gesagt; das sprechende Jemand traut dieser Würde nicht über den Weg, zumal sie auch noch auf einem zarten Hals sitzt, der wiederum von einem Körper getragen wird, der sich zugespitzt gesagt, auf der Jagd befindet, oder gar ein Gehetzter ist.
Den bürdenden Abschluss gibt die Kopflastigkeit (Schwerwiegendste) und setzt dem Text die Krone auf. Darin sehe ich nichts anderes als eine Würde auf der zugleich eine schwere Last bürdet, die um alles in der Welt nach aussen aufrecht, ja hoch gehalten werden muss. Gerne gelesen. LG
(Kommentar korrigiert am 13.11.2011)
Wie dem auch sei, ich höre hier jemanden sprechen, nein vielmehr nach Würde fragen und zwar nach der Art der Würde. Alleine durch die Frage wird diese Würde hinterfragt, oder anders gesagt; das sprechende Jemand traut dieser Würde nicht über den Weg, zumal sie auch noch auf einem zarten Hals sitzt, der wiederum von einem Körper getragen wird, der sich zugespitzt gesagt, auf der Jagd befindet, oder gar ein Gehetzter ist.
Den bürdenden Abschluss gibt die Kopflastigkeit (Schwerwiegendste) und setzt dem Text die Krone auf. Darin sehe ich nichts anderes als eine Würde auf der zugleich eine schwere Last bürdet, die um alles in der Welt nach aussen aufrecht, ja hoch gehalten werden muss. Gerne gelesen. LG
(Kommentar korrigiert am 13.11.2011)
Mein kleiner Text hat dir, wie es scheint, (und dein Kommentar mir am Ende) buchstäblich den Kopf verdreht, styraxx . Lieben Dank und Gruß - Vaga.
... dessen Gewicht sogar in Momenten der Kopflosigkeit spürbar bleibt. Paradox. Mhh. Liebe Grüße, Ira
Vielen Dank für deinen Kommentar, Ira. LG dir.