Zerbrochen

Innerer Monolog zum Thema Tod

von  regenfeechen

Z E R B R O C H E N

Jede Faser
meines Herzens
zerrissen
ruft nach dir
nie mehr
deine Wärme fühlen
deinen Atem spüren
alleine ist es
unendlich schwer

all meine Energie
sucht nach dir
ein Zeichen
gib mir nur
ein Zeichen
wo bist du?
bist du noch da?

plötzlich schwebt
dein Duft
hier im Raum
ich spüre
deinen Arm
auf meiner Schulter
bist du hier bei mir?

Der Schmerz
zerbricht meine Seele
Tränen fließen
ich schluchze laut auf
und rufe nach dir
komm zurück
warum, warum hast du
mich alleine gelassen?

eine rote Rose
auf deinem Grab


Anmerkung von regenfeechen:

Unendlich vermisse ich dich

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Kommentare zu diesem Text


 millefiori (02.09.21)
Sehr berührend.

Liebe Grüße millefiori

 regenfeechen meinte dazu am 03.09.21:
Danke milleflorie,

für deine Empfehlung und deinen Kommentar.
Ich freue mich, das dir der Text gefällt.

Liebe Grüße vom Regenfeechen

 millefiori antwortete darauf am 04.09.21:
Gerne 😊
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