Nö
Text zum Thema Resignation
von jennyfalk78
Kommentare zu diesem Text
Genau so ist es.
Deshalb sollte man sich beizeiten mit dem Loslassen beschäftigen ...
Liebe Grüße
der8.
Deshalb sollte man sich beizeiten mit dem Loslassen beschäftigen ...
Liebe Grüße
der8.
Familie ist doch nicht selten eine gesellschaftlich gerne gepflegte Illusion. Natürlich kann man als eine verwandte Gemeinschaft eine Art Zusammenhalt haben und diesen pflegen, aber da gehört auch eine Art Seelenverwandtschaft dazu. Und solche ist selten vorhanden. In den meisten Familien spielt das Individuum eine ihm zugedachte Rolle, aus der es nicht selten ausbrechen möchte. Wenn eine innere Wichtigkeit zwischen den Personen in einer Familie besteht, dann wird man sich ganz sicher nicht alleine lassen. Man muss natürlich auch etwas dafür tun, etwas was über den warmen Teller Suppe und das saubere Hemd hinaus geht. Zwei Eigenschaften die nicht selten der einzige Baustein einer Familie sind. Und ich frage mich, warum jemand aus der Familie, der sich keinerlei Mühe lebtags machte eine Beziehung zu einem anderen zu schaffen, plötzlich, im Alter, von diesem anderen Zuwendung, gar Liebe einfordern möchte? Um etwas zurück zu bekommen, muss man auch etwas dafür getan haben. Leider schaffen sich die meisten Kinder nur dafür an, damit sie im Alter nicht alleine sind. Und dieses rächt sich dann, sobald die Kinder das spitz kriegen. Keiner lässt einen Menschen alleine, der ihm etwas bedeutet. Und wenn, da war da auch nicht mehr. Und dieses nichts mehr, wird auch nicht über Nacht zu einem etwas.
LG niemand
LG niemand
Der Einstieg ist zu sehr ein pathetischer Metaphernsalat, danach wird aber besser.
Bärenstark, der zweite Teil. Das ist mit das Bedrückendste an unserer Gegenwart.
Ich fürchte, der Streik wird mal wieder nichts ändern.
Ich fürchte, der Streik wird mal wieder nichts ändern.