Innere Freiheit - Corona Debatte

Sozialdrama zum Thema Abhängigkeit

von  denkfrei

Dieser Text gehört zum Projekt    Corona-Texte

Ich glaube, was ganz wichtig in diesen Zeiten ist, dass wir unsere innere Freiheit nicht von äußeren Umständen abhängig machen.
Uns nicht in die Enge treiben lassen, 
durch beschlossene Maßnahmen. Klar schränken uns die Maßnahmen ein und es findet Diskriminierung und aktives ausschließen von einer gesellschaftlichen Gruppe statt. Aber wenn uns die Angst leitet, kommen wir nicht weiter. Wir müssen dem ganzen ein wenig gelassener gegenübertreten. Ich denke auch, dass die Diskussion sehr emotionalisiert wird und man schnell in Wut bei diesem Thema gerät. Wir sollten versuchen, jedem Menschen offen und unvoreingenommen gegenüberzutreten.
So fühlt sich unser Gegenüber nicht von vornherein abgelehnt und das Gespräch beginnt mit einer ganz anderen Einstellung/Intention.
Denn die Intention sollte nicht sein, unsere Mitmenschen von unserer Meinung zu überzeugen. Das löst nur noch mehr Widerstand aus.


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Kommentare zu diesem Text


 Terminator (26.11.21, 22:35)
Nur wer sich nicht im Gespräch verteidigen muss, nimmt die Argumente des Anderen an und denkt über sie nach. Wer angegriffen wird, denkt nur daran, wie er sich verteidigen kann. Wer eine Meinung also angreift, macht sie stärker.
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