Ich schlafe Traum im Licht der Kerzen,
Rot und Gold die Farben.
„Im Wald der Tannen“ grünt mich Weg,
die „Alte Zeit“ will bei mir sein.
Ein Hauch von Kalt,
im Winterwald.
„Lieb` Frau“ schmückt mir die „Wege Pur“.
„Herr Weiß von Schnee“ begleitet mich.
Ein Lächeln geht durch die Natur.
Die Zeit steht still und wundert sich.
Ein Reh, ein Fuchs, ein Has`, zwischen den Bäumen
tun sie Worte träumen.
»Es war einmal« hör ich ihr Rufen
und träum` mit ihnen das Klingen von Schlittenkufen.
„Stille Nacht“ ist nicht mehr fern
und „die Gschicht` vom Stern“ hab` ich doch so gern.
In meinem Innern hör` ich Lieder singen,
im „Fernen Weit“ die Glöcklein klingen.
„Oh du Fröhliche“ umarmt ein Bild von einem lieben Menschen, nur mir bekannt,
ihr Singen war mein Diamant.
Die Ahnen
zeigen uns die neuen Bahnen.
Eine Stimme ruft zu mir aus kalter Nacht:
»sei bedacht, sei bedacht«
by a.k.