Schatz, Schatz, nur du allein
Refrain
Schatz, Schatz, nur du allein
sollst immer Ziel meiner Liebe sein.
Hab ich dich hier so bei mir stehn,
möcht’ ich vor dir auf die Knie gehn.
Schatz, Schatz, nur du allein
sollst immer Ziel meiner Liebe sein.
Weil du mich glücklich und selig machst
und sanft mein Herz bewachst.
1. Strophe
Ich zog gern ums Eck,
trank flaschenweis’ weg
den Wein ganz alleine für mich.
Und saß ich so da,
vermeint’ ich sogar,
was Schöneres, das gibt es nicht.
Doch bald war mir fad,
denn es war ja schad
um jede verronnene Nacht.
Zum Glück traf ich dich.
Du rettetest mich
und hast mich solide gemacht.
Du bist wie ein süßes, zärtliches Lied,
das singt und klingt, das lockt und zieht:
2. Strophe
Ich leg, was ich bin,
zu Füßen dir hin,
weil ich deiner Treue vertrau.
Dein Blick macht mir Mut,
denn er ist mir gut,
der Blick einer zärtlichen Frau.
Siehst du zu mir her,
wünsch ich mir nicht mehr,
als stets dein Beschützer sein.
Dabei ist’s – wie dumm! –
grad anders herum:
Mich schützt deine Stärke allein!
Du bist wie ein süßes, zärtliches Lied,
das singt und klingt, das lockt und zieht:
3. Strophe
Was hält sie bereit,
die kommende Zeit?
Man weiß es nie wirklich korrekt.
Kein Fernrohr erspäht,
wie’s einst um uns steht.
Kein Plan funktioniert da perfekt.
Doch fürcht’ ich mich nicht,
solang dein Gesicht
mir Sonne und Kompass zugleich.
Solang ich dich hab,
geht Kummer mir ab.
Dein Sein macht mich reicher als reich.
Du bist wie ein süßes, zärtliches Lied,
das singt und klingt, das lockt und zieht: