Laudatio auf das Bier
Hymne zum Thema Genuß
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
klausKuckuck (71)
(19.05.22, 16:37)
(19.05.22, 16:37)
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Servus Peter,
mein Auftragsautor Fritz Eckenga hat diese Aufgabe schon vor einiger Zeit in Der Wein war ein Gedicht abgehakt.
Liebe Grüße
Stefan
mein Auftragsautor Fritz Eckenga hat diese Aufgabe schon vor einiger Zeit in Der Wein war ein Gedicht abgehakt.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
Klaus hat es schon ganz passend analysiert. Bei nur zwanzig Zeilen bleibt das Loblied aufs Bier eher sachlich-nüchtern, die Ausschweifungen kommen erst später.
Dennoch ein schönes und flüssig geschriebenes Gedicht!
Liebe Grüße,
Dirk
Klaus hat es schon ganz passend analysiert. Bei nur zwanzig Zeilen bleibt das Loblied aufs Bier eher sachlich-nüchtern, die Ausschweifungen kommen erst später.
Dennoch ein schönes und flüssig geschriebenes Gedicht!
Liebe Grüße,
Dirk
Servus Dirk,
bei dem Thema blieb mir auch gar nichts anderes übrig, als flüssig zu schreiben und Humbug zu verzapfen.
Liebe Grüße,
Stefan
bei dem Thema blieb mir auch gar nichts anderes übrig, als flüssig zu schreiben und Humbug zu verzapfen.
Liebe Grüße,
Stefan
Teolein (70)
(19.05.22, 17:18)
(19.05.22, 17:18)
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Servus Teo,
mir schmeckt beides, mit und ohne Umdrehungen - ja nach Situation.
Falls Du doch mal wieder ein "echtes" Bier probieren willst, kann ich Dir wärmstens ein kühles "Bergmann Spezial" empfehlen...
Liebe Grüße
Stefan
mir schmeckt beides, mit und ohne Umdrehungen - ja nach Situation.
Falls Du doch mal wieder ein "echtes" Bier probieren willst, kann ich Dir wärmstens ein kühles "Bergmann Spezial" empfehlen...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
R.Gernhardts Dreißigwortegedicht könnte Pate gestanden haben. Für die Laudatio auf das Bier wärst do so oder so nicht hin gekommen. Du weißt, dass ich mich zu Bier nicht äußern kann. Während des Studiums, und da speziell in den herbstlichen dreiwöchigen Einsätzen zum Katroffeln-Sammeln in Mecklenburg und Brandenburg (früher die Bezirke Schwerin und Potsdam) war ich noch der einzige Antialkoholiker unter lauter Biertrinkern, später einziger Wein- unter perfekten Biergenießern. Ich schwanke immer noch, ob es für mein Leben die richtige Entscheidung gewesen war. Mehrheitlich, um das statistisch anzuführen, sind die Abgänge bei Biertrinkern allerdings inzwischen höher.
Deine Zeilen, um die es letztendlich unter Genießern hier geht, stehen dennoch über allem. Heißt, ich habe mit den Bier trinkenden „Kollegen“ stimmungsmäßig immer mitgehalten. Unter anderem auch dadurch, dass ich eine Reihe von Trinkliedern selbst geschrieben und vertont habe. Aber das nur nebenbei.
Sei herzlich gegrüßt vom Bier„respektierer“ Gil.
R.Gernhardts Dreißigwortegedicht könnte Pate gestanden haben. Für die Laudatio auf das Bier wärst do so oder so nicht hin gekommen. Du weißt, dass ich mich zu Bier nicht äußern kann. Während des Studiums, und da speziell in den herbstlichen dreiwöchigen Einsätzen zum Katroffeln-Sammeln in Mecklenburg und Brandenburg (früher die Bezirke Schwerin und Potsdam) war ich noch der einzige Antialkoholiker unter lauter Biertrinkern, später einziger Wein- unter perfekten Biergenießern. Ich schwanke immer noch, ob es für mein Leben die richtige Entscheidung gewesen war. Mehrheitlich, um das statistisch anzuführen, sind die Abgänge bei Biertrinkern allerdings inzwischen höher.
Deine Zeilen, um die es letztendlich unter Genießern hier geht, stehen dennoch über allem. Heißt, ich habe mit den Bier trinkenden „Kollegen“ stimmungsmäßig immer mitgehalten. Unter anderem auch dadurch, dass ich eine Reihe von Trinkliedern selbst geschrieben und vertont habe. Aber das nur nebenbei.
Sei herzlich gegrüßt vom Bier„respektierer“ Gil.
Servus Gil,
es gibt vermutlich nichts, was Du noch nicht gemacht hast...
Mich würde dabei interessieren, ob die Komposition der Trinklieder unter authentischen Umständen vonstatten ging?
Bei der Bier-Wein-Frage schwanke ich noch (vor allem nach direktem Vergleich).
Als Bayer wird man ja mit Bier in der Milchflasche großgezogen, hier am Tor zum Rheingau wurde ich dann aber Richtung Rebensaft sozialisiert. Inzwischen trinke ich beides, wenn auch nur selten durcheinander...
Liebe Grüße!
Stefan
es gibt vermutlich nichts, was Du noch nicht gemacht hast...
Mich würde dabei interessieren, ob die Komposition der Trinklieder unter authentischen Umständen vonstatten ging?
Bei der Bier-Wein-Frage schwanke ich noch (vor allem nach direktem Vergleich).
Als Bayer wird man ja mit Bier in der Milchflasche großgezogen, hier am Tor zum Rheingau wurde ich dann aber Richtung Rebensaft sozialisiert. Inzwischen trinke ich beides, wenn auch nur selten durcheinander...
Liebe Grüße!
Stefan