Der Gedanken beraubt,
die beim Sprechen entstehen.
Im Kopf wird es voll,
das Ventil ist betäubt,
zu viel zu besehen.
Der Wille versucht es mit Kraft,
doch führt 's nur zum Krampf,
verbunden mit Groll,
der nichts als Hauchen schafft,
ein wortleerer Atemdampf.
Ein Verstummen setzt ein,
das Leere erzeugt.
Es tönt was hinein,
wird dort nur beäugt,
wie auch die Emotionen,
die dabei entstehen
und besinnt als Reaktionen
auf neuen Fahnen wehen.