Vornüber geneigt, zähle ich die Fußstapfen der Zeit,
mein Drehknopf such sich einen Ausgang, er rollt heran:
Lass doch das Licht unter dem Türspalt noch leben.
Stimme zu, so die Scholle aus dem Öhr zu fädeln,
will sie gänzlich aus meiner Vorstellung streichen.
Der Bildschoner macht sich Luft, mäckert nur zufällig,
Wie stolz bin ich, nicht mehr auf dem Speiseplan deiner Genüsse zu stehen.
Ein Wort flimmert unersättliche Klagen in den Wind.
Fluss ist überkommener Wille in die Freiheit, der zieht sich missmutig in die Länge.
Was steckt alles in mir?
Die reinste Umkleidekabine.
Laufe Pudelnackt durch die Wand, schweigsam fällt die Türe ins Schloss.
Der Krankheitskeim brüllt befehle in den Kreislauf,
ausgediente Zinnsoldaten vollführen einen Morgenstreich
und marschieren in gegensätzliche Richtungen davon.