Konstruktion entlang von Regeln

Skizze zum Thema Versprechen

von  mannemvorne

°


    1. I.    Ein hochgestellter dicker Punkt
    2. II.  Spektral deplazierte Funktionsvermengung
    3. III. Phonetisches Flackern im Vokaltrakt
    4. IV. Erschwerte Signalerzeugung



Denkbar wäre eine erweiterte progressive 

Darstellung von morphosyntaktisch eingebundenen 

minimal interpolierten Hieroglyphen-Luwische 

im Sinne einer Metasprache,


welche einer geräuscharmen lexikalischen Dekomposition gleichkäme. 

Überleitend Distinktivität vortäuschend, 

evoziert dies in gewisser Weise Semantisches Wissen. 

Als Zielpartikel unter diesen Umständen also unbrauchbar.


Isoliert theologische Positionen entziehen sich einer lokalen Strukturanalyse. 

In einem System von grammatikalisch fundierten Problemfeldern, 

gelang es bisher kaum logische Postulate zu definieren. 

Abschließend lassen sich antonyme Auffälligkeiten nicht nachweisen,

eine klare Zuordnung erschwert, und in ihrer Redundanz quasi ins unerträgliche 

gesteigert. 

Verweise zu Lindtext B 

Auszug: Karl Rusti „Bauchreden“ Tunica subserosa / Tanker Pelze Verlack 1978

° ° 



Anmerkung von mannemvorne:

,

-   Gewid’Met(-brötchen), dem Gaskolumist John Do


 _____________________Azurro'gate-for-PP&V

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Kommentare zu diesem Text


 Tula (16.11.22, 22:49)
Hallo Mannem
Endlich mal eine orthogonal gefächerte Metabolistik, die auch ohne ontologische Tunneleffekte gleichermaßen polarisierend würgt  8-)

LG
Tula

 mannemvorne meinte dazu am 19.11.22 um 17:05:
°

Morsche Tula,

ich schlage
eine indirekte
Larry’gnoskopie
vor
und nach wie…
-
Bruximus,
es knirscht 
unter 
den Zeilen
dazu Störschall
aus dem
„Arsch“ 
aber
„mit Ohren!“

Da tönt sie fröhlich 
freilich gerne
die 
Fistelstimme &
You-bellt und true-bellt vor Heiserkeit!

Bedankt und gegrüßt
mv


 ______________SssssBiegEAisie

°

 Tula antwortete darauf am 20.11.22 um 09:51:
:D :D :D
Tula

 RainerMScholz (03.12.22, 00:46)
Endlich eine morphologische syntaktische Echsomologie, die ich auf die modderne Lyrik auchanwenden kann, wennich im ÜberlorkIch interpunktiere, um eine schlork- und antropomorsische phalanktische Matrix im Hyperraum anzuwenden vermag können sollte.
Das ultimative hermeneutische Vehikel.
DankeDankeDanke
R.

 RainerMScholz schrieb daraufhin am 03.12.22 um 00:47:
Antwort: Keine Ursache.

 RainerMScholz äußerte darauf am 03.12.22 um 00:48:
Sorry, dassich die Antwort - aber das liegt am Hyperlyrikraum

 RainerMScholz ergänzte dazu am 03.12.22 um 00:49:
.

 WinstonSmith meinte dazu am 03.12.22 um 03:59:
Lieber Mannemvorne,

ein sehr dadaistischer und humorvoller Text. Danke dafür!

Herzliche Grüße
Winston Smith

 mannemvorne meinte dazu am 03.12.22 um 14:28:
Glutén Tàch,

Auf dem Grashalm wird gejodelt*
Auch hier wieder:
eine grammatikalische Blutung, welche in der 
Versprachlichung des Gedachten neuerlich relativiert wird.
Empirische Beweise hierfür konnten dennoch, bis heute, 
nicht erbracht werden.
*(Für gewöhnlich von einer Präposition eingeleitet, welche 
schließlich von einer Präpositionalphrase übernommen und
eitrig gutural ausgeschieden wird.)

Auch dort wiederum: 
eine unbesonnene Mutmaßung.

Sapere aude!

Danké un Grüßé
„Vormärz“ - Marsch!


Pé-Ätz:

Nenne einige, möglichst Unmengen da’phon, 
Konsonanten des (gemeinen) Deutschen, 
(unter Beteiligung des Gaumenzäpfchens) 
deren Artikulationsort mit
- labial
- velar
- palatal
zu kennzeichnen sind.


Zeige auch die Konstitu-Enten-Struktur,
anhand der IC-Analyse auf.

Mein herzliches Mitlaut
Mit vorzüglicher Hochachtung

Ihr eMvAu

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 ___________________ Boomhauer Philosophy

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