Als ich meinem Mörder begegnete

Gedicht

von  Drita



Ich habe meinen Finger gepresst
Als ich mich von der Heimat verabschiedete

Ich habe meinen Mund gepresst

Als ich von sieben Personen gemobbt  wurde

Ich habe meine Finger gepresst

Als ich gepresste Blumen von Barbaren sah

Ich habe meine Finger gepresst

Als ich meinem Mörder begegnete

Es war dunkel wie ein Messer stich


Und dann wurde eine Poesie geboren 

über Eine tote  Patientin...



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Kommentare zu diesem Text


 franky (24.01.23, 10:21)
„Es war dunkel wie ein Messer stich
 
Und dann wurde eine Poesie geboren 
über Eine tote  Patientin...
 
Treffend formuliert liebe Rita
Alles gerne gelesen.
 
Liebe Grüße von Franky

 Drita meinte dazu am 24.01.23 um 10:24:
Herzlichen Dank, lieber Franky.

Liebe Grüsse
Drita

 EkkehartMittelberg (24.01.23, 16:54)
Liebe Drita,
das Gedicht ist von einem eigentümlichen Reiz, weil es so viel offen lässt.
Aus meiner Sicht ist der Mörder der, der die Erinnerung an eine schöne Vergangenheit abgeschnitten hat.
Eines ist für mich klar: Die tote Patientin ist das LyrIch.

Liebe Grüße
Ekki

 Drita antwortete darauf am 24.01.23 um 17:04:
Lieber Ekki,
ich freue mich immer auf deine Kommentare!
Herzlichen Dank.

Liebe Grüsse
Drita
Jo-W. (83)
(24.01.23, 22:13)
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Teolein (70)
(27.01.23, 06:55)
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