Ich möchte gerne etwas über meine Heimat schreiben.
Bitte seid lieb mit mir.
Das tut weh, wenn ich daran denke.
Ich habe Blumen für euch bestellt aus meinem Garten,
den es nicht mehr gibt.
Nicht als Zuhörer, nicht als Begleiter.
Ich spüre euer Schweigen.
Seid ihr da?, wollte ich eines Tages fragen.
Meine Heimat ist eine verlorene Sprache.
Zwischen mir und ihr sind Dornen gewachsen,
die stechen, wenn das Herz pulsiert.
Ich will zurück.
Keiner wartet auf mich:
Mein Vater lebt nicht mehr.
Meine Mutter hat vielleicht alle Karten verbrannt.
Alle fragen mich: Wo ist dein Held?
Auch die Freiheit kennt mich nicht.
Ich wollte meine Zeit beschreiben.
Alles ist verbrannt.
Also, dann lasse ich die Heimat weg.
Das tut weh, das tut weh.