Chronik der sogenannten Zeitenwende
Text zum Thema Aggression
von pentz
Kommentare zu diesem Text
Putins Ende ist keine Garantie für, was danach kommt.
Mit humanitärer Hilfe fing es an. Danach folgten Helme, Waffen, Panzer und nun vielleicht Kampfflugzeuge. Wer die Eskalation nicht sieht, muss Tomaten auf den Augen haben.
Mit humanitärer Hilfe fing es an. Danach folgten Helme, Waffen, Panzer und nun vielleicht Kampfflugzeuge. Wer die Eskalation nicht sieht, muss Tomaten auf den Augen haben.
Verlo (65)
(14.02.23, 00:16)
(14.02.23, 00:16)
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Auf Putins Tod zu warten macht keinen Sinn. Putin hätte im April schon einen Waffenstillstand mit der Ukraine geschlossen. Das hat dieser Tage der ehemalige Ministerpräsident Israels wieder bestätigt, der an den Verhandlungen beteiligt war. Da müssen wohl eher in den USA und GB gewisse Leute sterben, die damals Druck auf Selenski gemacht haben und das ja auch weiterhin tun. Und die nun auch gegen China kräftig zündeln.
Und wir werden für unsere Vasallentreue noch reichlich zur Kasse gebeten werden.
Und wir werden für unsere Vasallentreue noch reichlich zur Kasse gebeten werden.
Es gab Verhandlungen, richtig. Gleichzeitig gingen aber die russischen Angriffe weiter. Und dann kam noch Butscha. Nur zur Erinnerung: 400 getötete Zivilisten in einem Vorort von Kiew, nachdem dort die russischen Soldaten abgezogen waren.
was gelernt aus der Geschichte?
Butscha - "es wurde schon zu viel Blut auf heiligem Deutschen Boden vergossen, um mit dem Krieg aufzuhören" sinngemäß Adolf Hitler
israelischer Ministerpräsident mag dem ehrenwerten Herrn Putin, dem Lügner-wie-Gedruckt glauben, nicht aber diejenigen, die schon einmal gebissen worden sind
staatspolitische Logik ist, daß ein Diktator, wenn er zu viel inneren Druck verspürt, die Untergebenen einigen muß - gegen den äußeren Feind
Butscha - "es wurde schon zu viel Blut auf heiligem Deutschen Boden vergossen, um mit dem Krieg aufzuhören" sinngemäß Adolf Hitler
israelischer Ministerpräsident mag dem ehrenwerten Herrn Putin, dem Lügner-wie-Gedruckt glauben, nicht aber diejenigen, die schon einmal gebissen worden sind
staatspolitische Logik ist, daß ein Diktator, wenn er zu viel inneren Druck verspürt, die Untergebenen einigen muß - gegen den äußeren Feind