Hier ruhen sie, die ruhelosen Gedanken. Die meisten bereits lange tot und jene, die es noch nicht sind, werden es bald sein. Der Wind weht über diese Ödnis und bildet Worte aus ihren alten, halb verwitterten Knochen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Gedichte wie Grabsteine. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Von vorüberziehenden Wolken gelangweilt zur Kenntnis genommen - und bald darauf schon vom dichten Nebel verschluckt, ver- daut und anschließend wieder ausgeschieden. Ein sterbender Friedhof der Vorstellungskraft, den selbst die Würmer längst verlassen haben. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
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