Aus der Vogelperspektive
Gedicht
von Fridolin
Anmerkung von Fridolin:
Geschrieben unter dem Eindruck von "1942 – Geschichten vom Krieg", das heute bei ARTE lief. Vielen Dank dafür an den Sender.
Kommentare zu diesem Text
Kann ich als Achter gut nachempfinden ...
Das Leben halt,
aber was ist das schon ...
aber was ist das schon ...
Die letzten beiden Zeilen hauen echt rein. Dehalb hasse ich so Kommentare
in welchen klugscheisserisch behauptet wird, dass Menschen lieber ihr Leben lassen würden, als in sogenannter Unfreiheit zu leben. Die lassen ihr Leben nicht freiwillig, denn das reden ihnen nämlich die "Großen" ein und zwar aus Gründen der Angst dieser Großen um ihren Besitz. Könnte man heuer auch
die Angst der Oligarchen nennen. LG niemand
in welchen klugscheisserisch behauptet wird, dass Menschen lieber ihr Leben lassen würden, als in sogenannter Unfreiheit zu leben. Die lassen ihr Leben nicht freiwillig, denn das reden ihnen nämlich die "Großen" ein und zwar aus Gründen der Angst dieser Großen um ihren Besitz. Könnte man heuer auch
die Angst der Oligarchen nennen. LG niemand
Schimmel (60)
(01.03.23, 19:36)
(01.03.23, 19:36)
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Manu (87)
(01.03.23, 23:54)
(01.03.23, 23:54)
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