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einem rochen gleich wellt sich das land der leuchtturm ragt wie ein stachel ins dämmrige über den dünen ich folge der uferstraße zum anlegeplatz des boots
schmal der weg zum strand im dunklen züngeln die zweige des heidekrauts geritten von glimmenden elfen seegras zwirbelt die brauen als ich durchs bullauge schau
der tag ertrunken übernehmen die wellen den herzschlag das leben blendet auf und ab wir geben uns dem spiel der lichtfinger hin die samten über hügel streichen
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