duett der nachtfalter

Prosagedicht zum Thema Sinnlichkeit

von  Perry

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einem rochen gleich wellt sich das land der leuchtturm
ragt wie ein stachel ins dämmrige über den dünen
ich folge der uferstraße zum anlegeplatz des boots

schmal der weg zum strand im dunklen züngeln die
zweige des heidekrauts geritten von glimmenden elfen
seegras zwirbelt die brauen als ich durchs bullauge schau

der tag ertrunken übernehmen die wellen den herzschlag
das leben blendet auf und ab wir geben uns dem spiel
der lichtfinger hin die samten über hügel streichen



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Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (07.04.23, 16:39)
Das gefällt mir sehr gut.

Schöne Ostertage und liebe Grüße
Alma Marie
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