w.

Text

von  Thal

19:51:34

12.6.2023


Das frische Grün der Zweige

sticht immer noch hervor 

Wenn ich meine Blicke neige,

In sommernahem Sein


Wie alles Schicksal weile

In zeitlos schönem Blau

Das erstreckt sich in den Welten

In endlos dichter Schau


Nur soll das Grün nicht brennen

Nicht ätzen, weder drücken

Soll frei sein und erquicken

Nicht urteiln noch benennen


Was ist das Grüne und das Blau

Das wünschen, all die Schau

Sollst du doch weiterkommen 

Vom Sein zum Sein zum Sein






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Kommentare zu diesem Text


 B_B (23.06.23, 19:43)
Man kann nur hoffen, dass das lyrische Ich nicht den Autoren widerspiegelt.. Wirkt auf mich einfach nur wirr

 Thal meinte dazu am 26.06.23 um 00:09:
So, jaja, aha 🤣 in der Stille meiner herrenlosen Gedanken
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