Wer Augen hat, zu sehen

Skizze

von  Rosalinde

Wer Augen hat, zu sehen


Es lohnt sich, ab und zu in den Himmel zu blicken. Nicht um den lieben Gott auf seinem Thron sitzen zu sehen, sondern um zu verstehen, dass unsere Erde in hohem Maße von Menschen selbst gefährdet ist. Es handelt sich um die Wettermacher, verantwortungslose und raffgierige sogenannte Eliten. Sie zerstören uns den Himmel, den die Natur geschaffen hat. Was wir sehen, ist ein Kunsthimmel von Gnaden einer Clique von Verbrechern. Ich spreche vom World Economic Forum. Mit ihren sogenannten Experimenten zerstören sie auch die Erdatmosphäre. Und mit ihr wollen sie auch das menschliche Leben zerstören. Das haben sie uns gesagt, sehr deutlich: Sie wollen die Menschheit „reduzieren“.


Es wird vom Klimawandel palavert, vom „schrecklichen CO2, das angeblich die Erde zu sehr erwärmt, dass wir – ginge es nach der bemitleidenswerten Greta Thunberg -, heute schon längst alle gestorben sein müssten. Nun, wir leben noch. Auch und vor allem dank des CO2. Mit uns lebt die Natur, auch wenn sie schon stark zerstört worden ist, das Insektensterben ist weltweit Norm, aber wir Menschen, wir sind noch da und verärgern mit unserem Dasein die großkotzigen Pläne

der lichtscheuen Herrschaften, uns „nutzlose Esser“, uns „hackbare Tiere“, so schnell wie möglich unter die Erde zu bringen.


Wir alle haben schon mal was von künstlicher Intelligenz gehört. Wobei ich den Schwerpunkt bei diesem Begriff auf „künstlich“ legen will. Denn jeder Computer, selbst der technisch raffinierteste, gibt nur wieder, was ihm eingegeben wurde. Darüber sollte nachgedacht werden, um zu verstehen, welches Spiel hier mit uns gespielt wird.


Und sicher haben wir alle schon mal etwas von Geoengineering gehört. Bislang konnte ich mir unter diesem US-amerikanisierten Begriff gar nichts vorstellen. Bis zu diesem 13. Dezember 2022.

Ich betrat den Balkon, um zu sehen, wie heute das Wetter werden würde. Es war kurz vor 13.00 Uhr. Ein trüber, grauweißer Himmel drückte auf Berlin. Das übliche in den letzten Tagen, begeistert von diesem Wetter war ich nicht.


Plötzlich wurde ich aufmerksam, etwas war anders heute. Zerrissene, zerfledderte Wolken zogen unter dem bleiernen Himmel in einem rasanten Tempo vorbei. Und dann: Zwei Flugzeuge. Unter ihren Tragflächen zogen sie einen langen und breiten, aufgeschäumten Schweif hinter sich her. Was war das? Die Flugzeuge flogen steil nach oben und kreuzten sich dort. In der Ferne stand eine große, dunklere Wolke, völlig unbewegt. Das war merkwürdig. Alle Wolken flogen geradezu über den Himmel, aber diese große Wolke stand. Wie festgenagelt. Plötzlich blitzte es nanosekundenlang neben ihr auf. Regenbogenfarben!


Was hatte ich da eigentlich gesehen? Waren das die Chemtrails? Man hörte ja darüber so viel, und manche Leute lachten über die Dummköpfe, die an Chemtrails glauben, natürlich waren das nur die normalen Kondensstreifen der Flugzeuge! Aber im Gegensatz zu Kondensstreifen lösten sich die Schweife der beiden Flugzeuge nicht so schnell auf! Aha, dachte ich, deshalb also ist der Himmel so hässlich weißgrau, das Wetter so trübe über Berlin, wenn sich das aufgeschäumte Zeug über den ganzen Himmel verteilt! Das war das Geheimnis des trüben Wetters! Das musste ich unbedingt fotografieren! Als ich endlich die Kamera in der Hand hielt, waren die beiden Flugzeuge verschwunden, nur ihre Spur hatten sie am Himmel hinterlassen. Schade, das hätte ein Beweis werden können. Ein Beweis dafür, dass Wetter nicht einfach geschieht, sondern von Menschen gemacht wird! Und dass durch dieses menschengemachte Wetter das Klima beeinflusst wird! Wollen sie uns so den Klimawandel „beweisen“?


Später las ich, dass in den aufgeschäumten Schweifen Metalle und Gifte enthalten waren: Barium, Strontium, Aluminium usw. Irgendwann mussten sie ja wieder auf die Erde fallen! Und wir atmen sie ein! Sie machen uns krank mit den Chemtrails!


Ernsthafte Klimatologen reden nie vom Klimawandel, verstand ich. Sie reden von der Veränderung des Klimas. Sie wissen, dass sich das Erdklima immer schon verändert hatte, auf Eiszeiten folgten Warmzeiten, auf Warmzeiten wiederum Eiszeiten. Und so durch die Milliarden Jahre.


Das IPCC, eine politische Organisation, die sich beim Thema Klimawandel prostituiert hat, erstellt Zukunftsmodelle des Klimas am Computer. Und was dem eingegeben wird, ist dann das reale Ergebnis, wird uns erzählt. Nun, der Mensch füttert den Computer, und das Klima macht, was es will.


Und welche Rolle spielt das CO2 dabei? Das unsichtbare, geruchlose und segensreiche Gas für alles Leben auf dem Planeten? CO2 ist einer der Bausteine des Lebens überhaupt. Man zeigt uns schwarzrauchende Fabrikschornsteine, um die Schädlichkeit des CO2 beweisen zu können! Was für ein Betrug! Ohne CO2 wäre die Erde ein toter Planet, es gäbe keine Pflanzenwelt mehr, keine Tierwelt und auch keine Menschenwelt. Das wollen „sie“? Sie reden von Null Zero! Zum Glück wird es ihnen niemals gelingen, das CO2 in den Meeren, deren Anteil an der Produktion von CO2 etwa 96 Prozent beträgt, zu vernichten. Aber ich würde mich nicht wundern, wenn die Absaugung der Meere bereits Gespräch in den entsprechenden Kreisen gewesen wäre.


Übrigens, eine halbe Stunde nach dem geschilderten Erlebnis schien die Sonne vom endlos blauen Himmel. Das reinste Spazierwetter. Und das Leben ging weiter, gedankenlos und unbekümmert über das, was sich kurz zuvor am Berliner Himmel getan hatte.


1.8.23














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Kommentare zu diesem Text

Terminator (41)
(05.08.23, 12:25)
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 Rosalinde meinte dazu am 05.08.23 um 19:03:
Danke, Terminator, fürs Reinsehen. 

Ja, ist schon richtig. Dennoch habe ich was dagegen, im Treibhaus zu leben, denn dort werden die 50:50-Verhältnisse vermutlich herrschen. Wobei ich annehme, dass mir die Tropen vor der Haustür auch nicht gerade zusagen. Aber jedes Jahr ab Ende Oktober wünsche ich mir, dass wir durch eine Volksabstimmung den Winter abschaffen. Habeck würde sich das vermutlich auch wünschen.

Dass Greta bemitleidenswert ist, habe ich wohlüberlegt geschrieben. Denn wenn man bedenkt, dass sie in sehr jungem Alter erbarmungslos instrumentalisiert wurde,
kann einem das zudem nicht ganz gesunde Mädchen schon leid tun. Und dass sie deshalb jetzt im Erwachsenenalter geradezu zwanghaft beim Thema bleiben muss, wird ihr klar sein. Mit ihr wird ein ungeheurer Missbrauch getrieben. Ob sie das selbst so sieht, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. 

Diese Leute, die du meinst, sind nicht paranoid, im Gegenteil, sie sind sehr wach. Sie sind nur verblendet durch ihre Ideologie der Technokratie. Man muss sowieso das ganze Problem im Zusammenhang mit der Geschichte der Technokratie sehen, die jetzt mehr als hundert Jahre alt ist. Sie leben in dem Glauben, dass allein die Technik alles ermöglichen kann, und sie sehen schon die Menschen als Maschinen, eine höchst einseitige Betrachtung. Sie vergessen nämlich, dass sie es mit lebendigen Menschen zu tun haben. Menschen sind zwar bis zu einem großen Prozentsatz berechenbar, darauf stützt sich die ganze Technokratie, aber das kleine Bisschen, das den Menschen von der Maschine unterscheidet, das verleugnen sie, das beziehen sie in ihre Rechnungen nicht ein. Und da liegt ihr Fehler. Und das ist unsere Chance. KI halte ich übrigens für einen Humbug, denn ein Computer gibt nur das wieder, was eingegeben wurde. Es kommt also darauf an, wer was eingibt. Dass sie es im Moment sind, kann sich durchaus ändern, auch wenn sie uns jeden eigenen Willen absprechen. Auch das ist ihr Fehler. Man kann den Willen von Menschen brechen. Aber nicht von allen. Wir sind keine "hackbaren Tiere", wir sind Menschen. Und das ist der Grund, weshalb sie die Menschen als Menschen abschaffen wollen. Wenn man das so sieht, weiß man, dass es auf niemand anderen als uns ankommt, und nicht auf diese Leute. Sie haben sehr viel Dollars, sie haben die Technik, aber sie haben auch Angst vor uns. Es wird ihnen nicht gelingen, uns zu Maschinen umzufunktionieren.
Ein Tipp an dich: Keine mRNA-Geninjektion mehr! 

Rosalinde

 Rosalinde antwortete darauf am 05.08.23 um 19:29:
Ich muss noch etwas ergänzen: Es gibt einen rumänischen General, der Gast der HAARP-Station der USA in der Arktis war und ins Internet einen kurzen Bericht darüber gesetzt hat. Darin erwähnt er, was im Grunde bekannt ist, welche Möglichkeiten HAARP hat, die Welt zu zerstören. Andererseits kann diese Technologie ein Segen der Menschheit werden, sobald sie nicht nur bestimmten Staaten, sondern der gesamten Menschheit zugute kommt. Heute gibt es 18 HAARP-Stationen in der Welt, die am nächsten uns liegende ist die in Norwegen. Die gesamte Technik geht auf Tesla, dieses großartige technische Genie, zurück. 

Dieser rumänische General schrieb aber auch u. a., dass HAARP in der Lage sei, die Gedanken der Menschen zu manipulieren. Meine Befürchtung ist, dass dies bereits im Zusammenhang mit Corona geschehen ist. Es ist klar, dass ich das nicht beweisen kann, aber ich denke, der General wird das nicht umsonst erwähnt haben, sondern als Warnung für uns. So gesehen, würde ich auch diejenigen nicht verfluchen oder herabmindern, die uns in die Corona-Scheiße unwissentlich reingeritten haben, aus lauter Angst vor dem angeblichen Virus. Damit sind natürlich nicht die als Handlanger fungierenden Regierungen und ihre gesamte Entourage gemeint. Ich bin gespannt, ob es eine "Aufarbeitung" gibt, die wir erwarten können.

Rosalinde
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