nachtfraktale
Gedicht
von literafreakpress
Kommentare zu diesem Text
Dein Gedicht ist formal einwandfrei wie ich finde. Ich hätte es in die Rubrik " Hermetisches Gedicht" gesetzt, was aber ohne Belang ist. Ich lese und schreibe Gedichte anderen Stils, aber ich glaube zu wissen, dass das sehr gute Lyrik ist...
Kommentar geändert am 03.08.2023 um 22:55 Uhr
Ich schreibe gar keine Gedichte und stimme dir zu.
Dann hat mein Text Dich erreicht. Danke!
erinnert mich wahnsinnig an "Sprachlos.zeiten", so hieß die Augsburger Literaturzeitschrift dann in den späten Siebzigern.
Lyrik war der Versuch sich nicht fangen zu lassen.
Schubladen bitte an der Garderobe abgeben und auch sonst schlich man sich durch das was man sagen wollte möglichst unsichtbar hindurch.
Danke dafür.
Lyrik war der Versuch sich nicht fangen zu lassen.
Schubladen bitte an der Garderobe abgeben und auch sonst schlich man sich durch das was man sagen wollte möglichst unsichtbar hindurch.
Danke dafür.
Herzlichen Dank!
Dieter Wal (58)
(04.08.23, 18:30)
(04.08.23, 18:30)
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Herzlichen Dank, aber hier mussten die "Redundanzen" rein. Natürlich liebe ich Celan, lese ihn aber selten, weil er "färbt".
Mich berührt die dritte Strophe, die anderen haben mich weniger angesprochen, aber das Gedicht (auch fragmenthaft) erlaubt es auch sehr, dass einzelne Stücke bzw Schlaufen aus der Bildsprache wirken können.
Herzlichen Dank!