Gestriges Glück Wer früher einmal was galt, isst heute oft trockenes Brot. Die Jungen von damals sind alt und die Alten lange schon tot. Wir hatten alle Zeit der Welt und saßen im gleichen Boot. Gefahr hat nie wirklich gezählt, doch manche Freunde sind tot. Es ist nichts so, wie es mal war. Man redet sich alles nur ein. Die Orte, die Menschen, das Jahr, verblassen wie flüchtiger Schein. Wir blicken mit Wehmut zurück und denken an gestriges Glück.
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