Ich gestehe ohne Folter, dass ich nur von sieben Zwergen gehört habe. Aber mein Gehör lässt zu wünschen übrig und mit dem Alter bekommt das Ganze ganz* erschreckende Dimension. Meines Schwiegersohns Neffe ist Professor ORL, ich werde ihn aussuchen.
Heiliger Schwur & Sonntagsgruss Luga
*ganz blöd, wie eine blöde Gans
Kommentar geändert am 18.06.2023 um 11:34 Uhr
Das habe ich herausgefischt jetzt – warum eigentlich?
Wegen des Kommentars? (Kursiv)
AchterZwerg meinte dazu am 18.06.23 um 14:06:
Ja, Luga,
such den auf! Man weiß ja nie, und unerschöpflich ist die Zahl der Krankheiten ... 
Ich weiss es nicht mehr. Die Handlung war irgendwie spontan.
Aber während ich hier töggele, fällt mir das vielleicht wieder ein:
Ich habe Herrn Professor besucht, er ist sehr beschäftigt, den Termin habe ich durch die Protektion von meiner Enkelin, – er ist ihr Taufpate – bekommen. Es ist ein halbes Jahrhundert, als ich zum letzten Mal den Ohren Arzt bemüht hatte. Die Geräte modern, ein Genuss, sie zu benutzen. (Weniger für den, auf dem sie benutzt werden!) (Kein Aufblas Beutel in der Nase und kein "Kuckuck" mehr.) (Kein "sechsundsechzig", das Gehör prüft ein unbestechlicher Computer.) Der Professor hat mir sehr kameradschaftlich herum gestochen in meinem Ohr und schrieb mir ein Rezept: “Drei am Morgen, drei am Abend” und auf meine Frage, ob “vor oder nach dem Essen” mich mit lachend hinaus begleitet hat. Wir lachten und ahnten nicht, dass die Schweiz eine Bananenrepublik ist und die Tropfen kämen erst gegen Weihnachten, wenn überhaupt!
So reiste ich – der Termin der Abreise stand schon lange fest – ohne medikamentöse Behandlung auf längere Reise. In jedem Hotel hinterliess ich meine DNA. Blut auf dem Kissen unter meinem Ohr!
Gut, dass ich das jetzt mit der DNA weiss! Das mit dem Morden der Beischlafenden Person habe ich verschoben auf später – vielleicht zur Weihnacht, wenn überhaupt…
