Im Prinzip - Vom Merkur im vierten Quadranten
Lebensweisheit zum Thema Weltschmerz
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
So mancher Dieb erkannte gleich:
So werde ich am schnellsten reich.
Und Merkur hilft nicht Polizisten,
er schenkt den Dieben viele Listen.
Viel Glück im Neuen Jahr bei der Astrokriminalistik
Gina
So werde ich am schnellsten reich.
Und Merkur hilft nicht Polizisten,
er schenkt den Dieben viele Listen.
Viel Glück im Neuen Jahr bei der Astrokriminalistik
Gina
Applaus für ein neues Wort im Neuen Jahr, Astrokriminalistik, yeah.
Ja der Merkur ist ein Schlitzohr. Er schenkt nämlich auch das know how in allen Dingen.
Wird jemand physisch vergewaltigt, erkennen das von 10 Personen alle zehn.
Wird jemand seelich vergewaltigt, ist die Empfindung gefragt. Das sind von den 10 maximal noch 5, die es wahrnehmen.
Die geistige Vergewaltigung wird vom Verstand erkannt. Und das ist das Problem. Ist da noch einer unter 10?
Bei der spirituellen Vergewaltigung schließlich wage ich keine Prognose. Auf jeden Fall aber muß die Zahl von 10 auf 100 gesteigert werden, um eventuell fündig zu werden.
Ich danke euch beiden herzlich für Empfehlung und Kommentar und grüße dementsprechend
Lothar
Wird jemand physisch vergewaltigt, erkennen das von 10 Personen alle zehn.
Wird jemand seelich vergewaltigt, ist die Empfindung gefragt. Das sind von den 10 maximal noch 5, die es wahrnehmen.
Die geistige Vergewaltigung wird vom Verstand erkannt. Und das ist das Problem. Ist da noch einer unter 10?
Bei der spirituellen Vergewaltigung schließlich wage ich keine Prognose. Auf jeden Fall aber muß die Zahl von 10 auf 100 gesteigert werden, um eventuell fündig zu werden.
Ich danke euch beiden herzlich für Empfehlung und Kommentar und grüße dementsprechend
Lothar
Antwort geändert am 10.01.2024 um 10:00 Uhr
Echte Lebensweisheit, denke ich. LG
... und manchmal erst durch Fehler und deren Folgen gelernt. Danke Armin. (Ein Dieb war ich jedoch meines Wissens nur in "harmloseren" Bereichen)
Liebe Grüße
Lothar
Liebe Grüße
Lothar
Unvollkommene Finanzsysteme von Staaten, unvollkommene Wirtschaftssysteme, die zwischen Menschen Ungleichheiten schaffen, verleiten beide Seiten eine bestimmte Sicht auf die Gegenüber aufzudrücken. Neue Finanzsysteme, neue Wirtschaftssysteme, die vollkommen sind, oder besser als aktuell am Laufen, hat niemand bisher entdeckt. Die Ordnung in diesem Sinne, produziert gleichzeitig Unordnung.
Und wenn Du es genau wissen willst, wie aus der Unordnung Ordnung entsteht, so bitte ich Dich die fehlenden Gleichungen, die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie zu vereinen, zu vervollständigen.
Welche Planeten sind für diese Entdeckungen verantwortlich? Und wie lange soll die Unordnung noch währen? Ist der Mensch vllt der Faktor Unordnung, den sich das Universum irgendwann entledigt?
Und wenn Du es genau wissen willst, wie aus der Unordnung Ordnung entsteht, so bitte ich Dich die fehlenden Gleichungen, die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie zu vereinen, zu vervollständigen.
Welche Planeten sind für diese Entdeckungen verantwortlich? Und wie lange soll die Unordnung noch währen? Ist der Mensch vllt der Faktor Unordnung, den sich das Universum irgendwann entledigt?
Kommentar geändert am 10.01.2024 um 13:24 Uhr
Ob die Ordnung „produziert“, weiß ich nicht, klingt mir aber zu sehr nach Wirschaftlichkeit und dafür ist der Stier bzw. Venus zuständig. Menschen produzieren, ansonsten, wenn die Temperaturen beispielsweise sinken, ist es bloß das Zusammentreffen von Wasser und Kälte, was Eiszapfen entstehen läßt, dh. das Wasser gefriert zu Eiszapfen und sobald es wärmer wird, taut es. Das freilich, weil es zur Ordnung gehört.
- da bleibe ich doch lieber bei der Himmelsordnung, die schon vor Einstein bestand und auch nach ihm weiter besteht – und bei Wolfgang Döbereiners vortrefflichen Werken, der sie erklärt und die ich dir in der Umkehrung … wärmstens und abermals ans Herzen lege, zu studieren.
Die Planeten sind nicht für ihre, oder sonstige Entdeckung verantwortlich, sondern die Menschheit entdeckt in dem Moment einen Planeten, wenn sie dessen Prinzip im eigenen Inneren zur Gänze verloren, also erfolgreich verdrängt hat. Es erscheint immer das in der Außenwelt, was der Innenwelt durch Eigendünkel abhanden kommt. Daher kann man die Himmelskörper von jeglicher „Schuld“ am Elend der Menschen freisprechen. So wurde zB. der Planet Uranus, dessen Prinzip das Schöpferische ist, zu einem Zeitpunkt entdeckt, als dieses vollständig in Vergessenheit geriet und das Automobil erfunden wurde. Die so genannte „Freiheit“, die diese Erfindung angeblich schenken sollte, ist in Wirklichkeit eine gelungene Verdrängung des schöpferischen Prinzips. Nur so konnte die so genannte "Wissenschaft" überhaupt entstehen.
„Und wenn Du es genau wissen willst, wie aus der Unordnung Ordnung entsteht, so bitte ich Dich die fehlenden Gleichungen, die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie zu vereinen, zu vervollständigen“.
Antwort geändert am 11.01.2024 um 09:56 Uhr
Und wie lange soll die Unordnung noch währen? Ist der Mensch vllt der Faktor Unordnung, den sich das Universum irgendwann entledigt?
Die Hohepriester um das Jahr 1150, als die Pest in Europa ausbrach, schrieben den Ausbruch der Pest den Planeten zu. Gerade in vergangenen Kulturen waren neben dem Gott unter anderem auch die Planeten für jegliches irdische Katastrophen verantwortlich. Wann hat sich der Glaube gewandelt? Erst mit Döberreiner?
Also Döbereiner war schon ein Quantensprung in der Entwicklung. Man sprach zwar schon gelegentlich von den vier Quadranten, doch ohne dabei diese mit den 4 Causae des Aristoteles in Verbindung zu sehen. Das war, also für mich zumindest, eine neue Dimension.
Daß Döbereiner "umstritten" ist, möchte ich nicht verschweigen. Er gründete die Münchner Rhythmenlehre, um sich von den etablierten Schulen abzugrenzen.
Sein Einfluß ist auch daran erkennbar, daß heute alle sich aus seinen Werken bedienen, ohne Quellenangaben zu machen und anstatt dessen behaupten, dies sei Allgemeingut.
Dann hat er natürlich als Fisch mit Krebsaszendent an seiner Legendenbildung gearbeitet, indem er sagte, daß er nur ein Bruchteil seines Wissens publiziere.
Daß Döbereiner "umstritten" ist, möchte ich nicht verschweigen. Er gründete die Münchner Rhythmenlehre, um sich von den etablierten Schulen abzugrenzen.
Sein Einfluß ist auch daran erkennbar, daß heute alle sich aus seinen Werken bedienen, ohne Quellenangaben zu machen und anstatt dessen behaupten, dies sei Allgemeingut.
Dann hat er natürlich als Fisch mit Krebsaszendent an seiner Legendenbildung gearbeitet, indem er sagte, daß er nur ein Bruchteil seines Wissens publiziere.
Antwort geändert am 11.01.2024 um 15:24 Uhr
Eine alternative Version der Astrologie vertrat ja z.B. Baldur Ebertin, den ich zufällig aus Bad Wildbad kannte. Kürzlich habe ich gelesen, daß er Astrologe in der dritten Generation (nach Vater und Großmutter) war. Ob sein Sohn, den er hat, die Tradition fortsetzt, weiß ich nicht. Er müßte jetzt so Mitte 30 sein.