Hoffnung

Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Teo

Bekenntnisse, daher gesagt

Die Lüge nimmt sich frech den Raum

Unredlichkeit erschöpft sich kaum

Die Wahrheit leidet Höllenqualen

Ist dann die Gestik noch synchron

Reicht schon ein säuselnd leiser Ton 

 

Was hat die Psyche deformiert?

Die Menschlichkeit so ausgezehrt

So dass sich kein Gewissen wehrt

Sie machen Angst zum Wegbegleiter  

Ihr Seelensaal scheint öd und leer

Und die Bezeichnung Mensch fällt schwer

 

Sie werden mehr, wo ist das Nest

Wo kommt die böse Brut zur Welt?

Als werden sie stets nachbestellt

Die Kompanien der Despoten

Und Irren und Verblendeten

Die früher kopflos endeten

 

Barbarisch wütet diese Schar

Und Lügen wird die Macht gewährt  

Mit ihnen wird das Recht beschwert

Um es für ewig zu versenken

Es ist die Hoffnung, die noch bleibt

Dass es bald wieder oben treibt…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Text


 Saira (25.01.24, 17:57)
Es gibt Menschen, die auf gefährliche Weise übel agieren. Besonders schlimm ist es, wenn sie es bewusst tun, um anderen zu schaden.


Liebe Grüße
Sigi

 Teo meinte dazu am 25.01.24 um 19:23:
Ach Sigi,
bei mir schlägt der Ärger immer mehr in Mitleid um. Siehe unten.
Lieben Gruß 
Teo

 plotzn (25.01.24, 18:49)
Servus Teo,

ja, die Hoffnung stirbt zuletzt (auch beim VfL am Sonntag .

Es sind meist die Verbitterten,
die ihren Unmut twitterten,
die immer nur dagegen sind
und kriegen sie mal Gegenwind,
dann klagen sie als Minderheit,
mir tuen ihre Kinder leid.

Liebe Grüße
Stefan

 Teo antwortete darauf am 25.01.24 um 19:21:
Hi Stefan,
Man sollte diesen blinden Nieten
Das Kinderkriegen ganz verbieten
Ich schreib ganz leise, fast Geflüster
Schon ihre Eltern war'n Geschwister 

Bleib neugierig und optimistisch... 
Für Sonntag
Teo

 Tula (25.01.24, 23:30)
Hallo Teo
Ich muss es hier erwähnen:
es steckt uns in den Genen,
uns wegen Macht und schönen Frauen
die schnöden Schädel einzuhauen.
Genau genommen ist die Macht
nur Zweck und Vorspiel heißer Nacht.

Nicht dass ich das nicht ernst meinte. Hinter allen guten und niederen Trieben walten die grundsätzlichen Kräfte des Lebens: überleben (mehr fressen als die anderen) und fortpflanzen (sozialer Status als Mittel zum Ziel, nichts ist verführerischer für die Damen)

LG
Tula

 Teo schrieb daraufhin am 26.01.24 um 08:42:
Moin lieber Tula,
was wären wir ohne deine philosophisch angereicherten Lebenshilfen!
Ne, dat passt schon. Wie sind halt Menschen.
halt dich gerade
Teo

 AchterZwerg (26.01.24, 05:40)
Tief im Innern bist du halt Optimist, Teo!
Das zeigt sich ja schon bei der Auswahl deines Vereinsfavoriten im Bereich der tretenden Schweißfüße. 8-)

Aber: Ich will ja nix sagen

 Teo äußerte darauf am 26.01.24 um 08:46:
Sach ma...Zwerch,
hast du auch einen Lieblingsverein?
Wenn nich, wie wäre et mit Westfalia Herne?
Da könnt ich dich nach dem Spiel immer zum Essen einladen. Da gibt et ne ganz tolle Currywurstbude. Da gibt es sogar Servietten!
Du kuckse, wa?
Also....überlech nich so lange.
Ich freu mich schon.
der glückliche Teo
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