Aus deinem Fenster fällt ein mattes Licht
auf jenen Weg, den ich oft gehe
und manchmal scheint es mir, als sähe
ich schemenhaft verschwommen dein Gesicht.
Mir ist, als winktest du wie einst mir zu
und fast bin ich geneigt, zu warten,
bis hinter dünnem Stoff die zarten
Konturen mir verraten, dort stehst du.