Gleitgelee

Gedicht

von  Beislschmidt

Gleitgelee

Wenn sie an ihren Trögen schwitzen
und Fürze aus den Hirnen weichen,
dann weißt du: - anstatt Geistesblitzen,
sie olfaktorisch uns erreichen.

Sie täuschen uns ganz unscheinbar,
so läuft das Spiel auf allen Erden,
doch droht bei diesem Kampf Gefahr
vom Fressen und gefressen werden.

Nehmt reichlich von dem Gleitgelee
und öffnet demutsvoll die Pforten,
es ist bestimmt kein Rumparfait,
doch lässt's sich vom Geruch her orten.
.

.

Buchempfehlung (Lecktine) für den Gartenfreund :-)

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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (13.02.24, 16:41)
Ichsaachmaso:
Besser böses Gemüse als böse User.
Sicher bin ich mir aber nicht ...

 Beislschmidt meinte dazu am 13.02.24 um 20:48:
Die Crux liegt in den Lektinen und manchmal in den Lecktinen, Achter.

Und da kann sich eine gewisse Sorte nicht beherrschen. Jeder braucht halt gewisse Lebensinhalte

Antwort geändert am 13.02.2024 um 20:49 Uhr

 niemand antwortete darauf am 16.02.24 um 17:38:
@ Beisl

Leckt ihnen mal den ... oder schleimt ...
so bauchgepinselt, abgefeimt
fühln sie sich immer wohl

egal wie hohl ... und so weiter
sag ich mal heiter :D
Daniel (50)
(14.02.24, 14:41)
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 Beislschmidt schrieb daraufhin am 16.02.24 um 17:30:
Wir handeln das Daniel.
Beislgrüße
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