gedacht

Innerer Monolog zum Thema Arroganz

von  lugarex

ich schlief wie ein toter nur dir gedanken marschierten unbehindert in dem toten kopf welches stellte sich schlafend in bewusstsein wir beide – der tote und der träumende – werden heute sich exhibistisch betätigen wie ich es liebe lobe pflege wie vernachlässigt wenn ich vor den fremden stehe und eine liebkosung verlange probiere zu erheischen  

auch wenn das publikum nur aus lauten therapeuten besteht und ich habe lust bedürfnis urinieren und die flasche ist weg und bin zu faul aufzustehen die station ist meilenweit weg und ich gehe zu fuss habe keine gummi auf den rädern und geschweige auf den stöcken ich mache was ein schritt das ein klopf herzklopfen – wann habe ich das gehabt – zuletzt vor der witwe die war auf mich heiss und ich hatte trotzdem meine zweifel bis sich die hand selbstständig machte und in sich die brust verbissen hatte und der strom der spermien sein tor gefunden hatte und das grosse aha zu ende war und ich musste mir etwas einfallen lassen ausdenken damit wir noch spass haben – wie das urinieren ohne flasche auf den persischen teppich wenn das  morgen nicht kommt und mutter nicht zu hause ist…




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