Immer einer

Gedicht

von  Beislschmidt

Immer einer 


Irgendwo steht immer einer,
der die Hand aufhält und profitiert,
ob Minister oder kleiner Schleimer,
jeder Geld und Vorteil generiert.

Irgendwo steht immer einer,
der die Karriere sich geschmiert
und nicht so blöd wie unsereiner
der sich für Lügen gar geniert.

Bedenke, dass der Fluch der bösen Tat
auch enden kann als inszeniertes Attentat.


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Kommentare zu diesem Text


 franky (31.05.24, 11:52)
Was du da so flockig beschreibst, ist eigentlich tiefer Ernst. Macht mich nachdenklich. 

Grüße von Franky

 Beislschmidt meinte dazu am 31.05.24 um 12:06:
Titel und Aussage überschneiden sich nur bei dem Namen Uwe.
Beislgrüße

 lugarex antwortete darauf am 31.05.24 um 12:54:
wer hat das Bild gemalt?

 Beislschmidt schrieb daraufhin am 31.05.24 um 15:39:
Den Künstler kenne ich nicht.

 LotharAtzert äußerte darauf am 31.05.24 um 15:52:
Und wer ist Uwe?

 Beislschmidt ergänzte dazu am 31.05.24 um 16:02:
Es geht um Uwe Barschel.
Man vermutet, dass er ermordet wurde. Offiziell war es Selbstmord.



https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Barschel

 Beislschmidt meinte dazu am 31.05.24 um 16:05:
Der Hinweis ... sagt Mutter sist Uwe ....(Nis Randers von Otto Ernst) wurde wohl nicht verstanden, deshalb hab ich das Gedicht verändert.
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