Friedensrufe verhallen

Erlebnisgedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  hei43

Friedensrufe verhallen


In Windeseile fliegt das Leben dahin,

jeder Moment treibt Gedanken

in den Puls der Zeit, der das

Seufzen aus tiefsten Grund

sorgenvoller Herzen an die

Oberfläche spült,

sich in grausamen Spuren

aller Leben drängt,


edlen Werten kaum noch

Platz bietet,

aber dem Ego vieler im

Rausch des Hasses

die Stufen der Macht

erklimmen lässt,

dem Geist die Vernunft

durch Waffengewalt raubt,

Leben tötet und weltweite Flucht

beständig verursacht.


Friedensrufe verhallen

im Sumpf des Bösen

und Massen Unschuldiger

füllen die kalten Gräber.


Gott der Himmelshöhe

sieht das Treiben auf der Erde,

wird zu seiner Zeit

für Befreiung

vom Übel sorgen,

Frieden und Sicherheit

Menschen bescheren,

die ihn lieben.









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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (11.06.24, 19:31)
Das geht mir auch Nah. Ehrlichkeit hat bei der ganzen Katastrophe gefehlt.

 hei43 meinte dazu am 11.06.24 um 20:02:
Ganz lieben Dank, Teichhüpfer, für Deine Worte und die Empfehlung. Die Zeit belastet die Menschheit und kein Mensch hat die Fähigkeit, etwa daran zu ändern, liebe Grüße, Heidrun
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