Letzte Begegnung über den Dächern der Stadt
Kurzgeschichte zum Thema Abschied
von ZwischenZeit
Kommentare zu diesem Text
Willkommen. Zur Textarbeit:
Entweder nur: die Stimme war dünn und brüchig (brüchig impliziert, dass sie brechen könnte) oder Detlevs Stimme war dünn, hörte sich an, als ob sie jeden Moment brechen könnte.
Ist das ein Teil aus einer längeren Erzählung?
Mir gefällt das.
LG MSS
lang Detlevs Stimme dünn und brüchig, als ob sie jeden Moment brechen könnte.
Ist das ein Teil aus einer längeren Erzählung?
Mir gefällt das.
LG MSS
Dein Anders gefällt mir in seiner stillen Art, hab beide Texte gelesen, auch den mit Hella.
Anders ist ein Beobachter, manchmal wie ein Schwamm der aufsaugt. Er selbst bleibt fast anonym. Geschichten von Anders und Nichtandersein.....
Anders ist ein Beobachter, manchmal wie ein Schwamm der aufsaugt. Er selbst bleibt fast anonym. Geschichten von Anders und Nichtandersein.....
Vielen Dank für die Anmerkungen.
Diese Geschichte ist Teil eines autobiographischen Romans. Leider habe ich noch niemand gefunden, der Korrektur liest. Das ist notwendig, wie man bei Bemerkung von Mondscheinsonate sieht.
Der Roman hat aber schon eine eigene Webseite.
Diese Geschichte ist Teil eines autobiographischen Romans. Leider habe ich noch niemand gefunden, der Korrektur liest. Das ist notwendig, wie man bei Bemerkung von Mondscheinsonate sieht.
Der Roman hat aber schon eine eigene Webseite.
Antwort geändert am 27.08.2024 um 13:27 Uhr
Der Sound ist sehr gut, "notwendig", wegen einem Satz- na, ich weiß nicht. :-D
Die Geschichte mit Detlev ist Teil eines größeren Werk. Ich bin ganz sicher, dass es etliche Fehler und Unklarheiten gibt.
@Mss
Sicherlich geht es nicht nur um den einen Satz, sondern die gesamte Gestaltung der Autobiographie, mir richten sich bspw. die Nackenhaare auf, wenn ich mir die klischeehafte Namensgebung näher betrachte: Rainer Anders, Hella von Sinnen, pardon Helgoland und Detlev, ernsthaft? Meiner Ansicht nach wird dadurch der Anspruch einer Autobiographie auf Seriosität ad absurdum geführt, was einerseits gewollt sein kann, andererseits vll. aber auch bedeutet, dass dem Autor die Bedeutung dieser Form von Charakterisierung abgeht, insofern ist sein Schritt, Teile des Romans hier zur Diskussion einzustellen, durchaus begründet und begrüßenswert, da es ihm darum zu gehen scheint, evtl. Schwachstellen aufzudecken, selbst wenn es sich nur um Flüchtigkeits-, Ausdrucks-, oder Grammatikfehler handeln sollte. 👋🙂
Diese Geschichte ist Teil eines autobiographischen Romans.
Sicherlich geht es nicht nur um den einen Satz, sondern die gesamte Gestaltung der Autobiographie, mir richten sich bspw. die Nackenhaare auf, wenn ich mir die klischeehafte Namensgebung näher betrachte: Rainer Anders, Hella von Sinnen, pardon Helgoland und Detlev, ernsthaft? Meiner Ansicht nach wird dadurch der Anspruch einer Autobiographie auf Seriosität ad absurdum geführt, was einerseits gewollt sein kann, andererseits vll. aber auch bedeutet, dass dem Autor die Bedeutung dieser Form von Charakterisierung abgeht, insofern ist sein Schritt, Teile des Romans hier zur Diskussion einzustellen, durchaus begründet und begrüßenswert, da es ihm darum zu gehen scheint, evtl. Schwachstellen aufzudecken, selbst wenn es sich nur um Flüchtigkeits-, Ausdrucks-, oder Grammatikfehler handeln sollte. 👋🙂
P. S.: Pardon, nicht Rainer Anders, sondern Anders Larsson, was die Namenswahl m. E. aber um keinen Deut verbessert. 🤔
Rainer ist Rainer
Hella ist Hella, schau auf dem Friedhof Ohlsdorf nach.
Für Detlev dieses:
Meike Petersen „Gedanken an Detlev“ in:
WH Lesemann · 1999 — „Gegen das Vergessen…“ ab Seite 279
Anders ist hier.
Hella ist Hella, schau auf dem Friedhof Ohlsdorf nach.
Für Detlev dieses:
Meike Petersen „Gedanken an Detlev“ in:
WH Lesemann · 1999 — „Gegen das Vergessen…“ ab Seite 279
Anders ist hier.
@ZwischenZeit
Als Satiriker bin ich natürlich am allerwenigsten dagegen gefeit, in Fettnäpfchen zu treten; vll. wäre als Auftakt eine kurze Erläuterung zu den Namen, bzw. Charakteren sinnvoll gewesen, allerdings entschuldige ich mich für meine Pietätlosigkeit, da ich vorher hätte recherchieren müssen.
Letztlich verhält es sich aber doch so, dass Du von Deiner Leserschaft sowohl von der Form her als auch inhaltlich eindeutig verstanden werden möchtest und dieses Anliegen versuchte ich Mss zu verdeutlichen, leider ist mir das völlig misslungen. 👋😂
Als Satiriker bin ich natürlich am allerwenigsten dagegen gefeit, in Fettnäpfchen zu treten; vll. wäre als Auftakt eine kurze Erläuterung zu den Namen, bzw. Charakteren sinnvoll gewesen, allerdings entschuldige ich mich für meine Pietätlosigkeit, da ich vorher hätte recherchieren müssen.
Letztlich verhält es sich aber doch so, dass Du von Deiner Leserschaft sowohl von der Form her als auch inhaltlich eindeutig verstanden werden möchtest und dieses Anliegen versuchte ich Mss zu verdeutlichen, leider ist mir das völlig misslungen. 👋😂
Der Text über Detlev ist nur ein Auszug eines autobiographischen Romans, aus den Zusammenhang heraus gerissen. Liest man die Geschichte von Anfang bis Ende sind Namen und Orte nicht wichtig, sie dienen als Anker für den Leser.
Entschuldigung ist angenommen, das Anliegen verstanden, es sind doch nur Worte.
Entschuldigung ist angenommen, das Anliegen verstanden, es sind doch nur Worte.
Jetzt freute ich mich schon...Ohlsdorf=Th.Bernhard, aber in Österreich
Herzlich willkommen hier bei KV. Ich habe ganz lange in der Nähe der Grindelhäuser (Hermann-Behn-Weg) gewohnt, bevor ich in den Süden nach Waldkirch zog. Dann waren wir ja fast Nachbarn.
Dein Text ist eindrücklich geschildert - Sehr gelungen
LG Uwe
Dein Text ist eindrücklich geschildert - Sehr gelungen
LG Uwe
Ich habe in St. Georg gewohnt und war nur zu Besuch am Grindel.