und ich diese nicht erkenne?
Was wenn ich den Sinn meines Lebens nur suche
und ihn niemals fände?
Ich bin müde, ja, sogar mein Körper tut weh.
Jeden Tag wache ich auf. Ohne dass ich die Sonne seh'.
Jede Nacht gehe ich schlafen, ohne Mond und Sterne.
Doch ich glaube, Wale tauchen mit meiner inneren Laterne
bis an den tiefsten Punkt der See.
Vielleicht erinnere ich mich deshalb nicht an sie.
Weil meine Träume das Licht der Dunkelheit umschließt.
Heute fuhr ich in der U - Bahn.
Und ich schwöre, die Menschen, die mich umgaben.
Ich sah sie mir an.
Doch mehr als das, ich fühlte sie.
Ein jeder von ihnen war ein Stern, der vom Himmel fiel.
Ihre Unendlich- und Zerbrechlichkeit, ihre Stärke.
Ich mag es nicht, wenn ich meine Traurigkeit nicht mehr bemerke.
Ich mag es, wenn ich unsere Verbundenheit spüre.
Einmal gehen wir alle durch unsere letzte Tür,
dieselbe durch die wir ins Leben traten.
Den Rucksack, den es mir gibt, werde ich mit einem Lächeln tragen.
Das ist vielleicht der Sinn, den ich meinem Leben gebe.
Das ist vielleicht meine Art, so stricke ich vielleicht an meiner Seele.
