Billigend verziehen sich Brauen Zur Corona, zum Mondlichtverstehen Mein Urkostüm wie Espenlaub und grün In einem weißen Licht scheint Vorbeigegangen die Tageszeit am hellen Tage
Abermals ein Antritt, ein Stufenerklimmen Und neuernd ruft mich Mutter ängstlich Heim Sie? Ist´s wahrlich ihre heimatsfreie Stimme? Oder stimmt mich ein, diese dunkle Stunde Die stiller im Zenit nur steht und lügt
Ich liebe nicht, was ich lieben soll Und soll nicht was ich bin Die Garde steht bereit Sie ruht und wartet auch erbarmungslos Darauf, einen Haufen zu verfügen, zu verfugen...
Und werde ich an die Wand gebracht Werde ich weiter... scheinen? Wird ein Wisch bleiben Der mir Augen vergibt und Wie von selbst entwischt