Tiefe ungewohnte Stille

Text

von  Nanna

Tiefe, ungewohnte Stille

Tiefe, ungewohnte Stille,
Himmel sternenübersät;
und ich bin den Weg gewandert,
der ins Dorf der Kindheit geht,
der ins Dorf der Kindheit geht.

Bäumchen strahlt durch die Gardinen,
warmer Schein noch abends spät;
immer ist es mir erschienen
wie ein Mensch, der Wache steht,
wie ein Mensch, der Wache steht.

Jedes Mal bin ich betroffen,
welches Glück dein Blick verrät;
so beständig ist dein Hoffen,
dass es tief zu Herzen geht,
dass es tief zu Herzen geht.

Oh, wie kostbar sind die Stunden,
gleich, wie schnell die Welt sich dreht;
hab auch dies Jahr heimgefunden,
weil der Hauch der Weihnacht weht,
weil der Hauch der Weihnacht weht.



Anmerkung von Nanna:

Der Text ist vertont. Link gern auf Anfrage. :)

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