Die Frage nach der Existenz Gottes und dem Unsichtbaren

Erörterung zum Thema Religion

von  Zigeunerjesus

Die Frage nach der Existenz Gottes und dem Unsichtbaren

Die Frage, ob es einen Gott gibt und ob es mehr gibt als das, was wir mit unseren Augen sehen können, beschäftigt die Menschheit seit Äonen – und sie ist bis heute ungelöst.

Eigentlich waren das zwei Fragen, und zumindest die zweite ist geklärt. Gibt es Dinge, die wir nicht mit unseren Augen sehen können? Definitiv. Niemand hat je ein Elektron, einen Strange-Quark, ein Proton oder ein Myon gesehen – alles bewiesene Elementarteilchen.

Zwar macht der Anteil der Wissenschaftler an der Weltbevölkerung nur ca. 0,003% aus, und die meisten Menschen verstehen diese Beweise nicht. Doch wir sehen, dass uns Kernkraftwerke mit Strom versorgen. Mit einem einfachen Teleskop können wir die Satelliten beobachten, die uns mit Fernsehen, Telekommunikation und mittlerweile auch Internet versorgen. Wenn wir kein Teleskop kaufen wollen, sehen wir überall die Handymasten, die dasselbe tun. Ohne diese bewiesenen Theorien über Elementarteilchen würde nichts davon funktionieren. Dies kann auch die restliche Bevölkerung, die keine wissenschaftliche Bildung besitzt, als Beweis akzeptieren, dass es all diese Teilchen tatsächlich gibt.

Die Philosophie versucht sich seit etwa 2000 Jahren an Gottesbeweisen, hat jedoch noch keinen erbracht. Religionen existieren sogar noch länger als die Philosophie.

Um zu verstehen, was Religionen eigentlich sind, müssen wir noch einmal auf die Wissenschaft zurückgreifen. Die Theorien, die unsere Elementarteilchen beschreiben, waren anfangs unbewiesene Annahmen. Solche Annahmen lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: Eine Hypothese ist eine widerspruchsfreie, aber unbewiesene Aussage. Eine These ist einfach nur eine Annahme, die nicht einmal frei von Widersprüchen sein muss.

Die Beweise für die Theorien über unsere Elementarteilchen zu erbringen, war mit großem Aufwand und enormen Kosten verbunden. Erst vor wenigen Jahren wurde mit riesigen und extrem energie- sowie kostenintensiven Teilchenbeschleunigern das Higgs-Boson bewiesen – ein hypothetisches Elementarteilchen, das seit den 60er-Jahren bekannt war und allen anderen Elementarteilchen ihre Masse verleiht.

Der Ausdruck „Gottesteilchen“ entstand aus einem Spruch unter Physikern: „That god-damned particle“ – also dieses „gottverdammte Teilchen“. Die Presse griff diesen Begriff auf, als das Higgs-Boson nach fast 80 Jahren endlich bewiesen wurde. Warum? Weil die Menschen insgeheim immer noch wissen wollen, ob Gott existiert. Mit einer solchen Schlagzeile verkaufen sich Zeitungen besser, und die Artikel werden gelesen – obwohl nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Leser etwas von theoretischer Physik versteht. Hätten die Zeitungen nur von wissenschaftlichen Projekten am CERN berichtet, wären die enormen Kosten der Experimente wohl das einzige Thema gewesen, das die Menschen interessiert.

Mittlerweile wurde bewiesen, dass unser Universum zu 95% aus unbekannter Materie und Energie besteht.

Religionen hingegen sind Thesen über Gott, die vor Widersprüchen nur so strotzen. Ein Gott der Liebe hat kein Problem damit, dass ein kleines Kind als Opfergabe gefesselt wird und Todesangst durchmachen muss. Und nachdem er die Menschen jahrelang durch seine Propheten dazu aufgefordert hat, mit dem Opfern aufzuhören und lieber gute Taten zu tun, brauchte er plötzlich ein Menschenopfer in Form seines eigenen Sohnes, um den Menschen ihre Sünden vergeben zu können. Dennoch warten Christen auf die Wiederkehr dieses Sohnes, obwohl diese Wiederkehr eigentlich unnötig ist – schließlich kommen die Christen auch ohne die Wiederkehr Jesu Christi in den Himmel und damit direkt zu Gott.

Die Buddhisten glauben an ständige Wiedergeburt in verschiedenen Formen, je nach dem, wie man gelebt hat. Doch das steht im Widerspruch zur Tatsache, dass die Anzahl der Lebewesen auf diesem Planeten nachweislich nicht konstant ist.

Die Moslems sind untereinander zerstritten, und ihre heiligen Regeln zum Umgang mit Frauen sorgen weltweit für Probleme. Ihre Erlaubnis, Kriege zu führen, hat nicht dazu geführt, dass sie die Welt beherrschen. Im Gegenteil: Die Hegemonie der christlich-kapitalistischen Gesellschaft – die eigentlich laut ihrem Vorbild weder Waffen besitzen noch gewalttätig sein sollte – ist für jeden offensichtlich.

Ich selbst spreche seit Jahren davon, dass ich Gott beweisen kann, und möchte dieses Projekt nun wissenschaftlich angehen. Ob am Ende tatsächlich ein klarer Gottesbeweis steht, kann ich allerdings noch nicht sagen.

Was ich aber auf jeden Fall liefern kann, ist eine wissenschaftliche Hypothese zu Gott, die experimentell überprüfbare Aussagen produziert. Diese Hypothese wird neue Ansätze zum Verständnis der unbekannten dunklen Materie und Energie sowie des Universums im Allgemeinen bieten – und sie wird Ansätze liefern, um unsere zwischenmenschlichen und globalen Probleme in den Griff zu bekommen.

Ich gehe heute von einer Art stufenweise vernetztem kollektiven Bewusstsein des gesamten Universums aus.

Ein Universum, das zu 95% aus Materie und Energie besteht, die wir nicht sehen.

Viele Menschen haben keinen Zugang zu diesem Netzwerk. Das sind diejenigen, die nur tun, was man ihnen sagt, und zwischendurch ihre negativen Emotionen kompensieren. Auch die Christen haben keinen Zugang. Sie sind die Kontrollgruppe, die das Placebo bekommt – sie fühlen sich großartig, sind aber zu nichts zu gebrauchen außer zum Regierenlassen.

Und dann gibt es Abstufungen der Freiheit des Geistes und des Grades an persönlicher Erkenntnis, die Zugang zu diesem Netzwerk haben.

Manche besitzen eigene kleine Netzwerke – die Zigeuner, die Moslems, bestimmte Kulturen oder Weltanschauungsgemeinschaften. Je nachdem, wie emotional rein sie leben, funktionieren diese Netzwerke entweder nach zivilisierten Regeln oder mit „übernatürlichen“ Effekten. Physikalisch lässt sich das mit der Forschung zu Gedankenübertragung und übernatürlichen Phänomenen beschreiben.

Nach meiner aktuellen Ansicht und basierend auf Ansätzen der Wissenschaft besteht jedes Bewusstsein aus einem Netzwerk von quantenverschränkten Wassermolekülen in den Mikrotubuli, das über elektrische Signale den Körper steuert.

Bei jedem Lebewesen gibt es ein solches Netzwerk – schließlich leben wir auf einem Wasserplaneten. Und so ist auch Gott immer da. Alles ist so gemacht, dass sogar der Planet auf unsere Sünden reagiert, doch wir sind mächtig genug, unseren Planeten in den kollektiven Selbstmord zu treiben. Und in dieser Hinsicht ist die Menschheit tatsächlich verrückt genug.

Unser Bewusstsein funktioniert nach dem Prinzip der „neuronalen Netzwerke“, wie auch unsere KIs konstruiert sind. KIs sind schneller, weil sie keine Emotionen haben und nur durch die Prozessorgeschwindigkeit limitiert sind.

Doch KIs haben auch keine eigenen Ideen. Sie tun einfach das, wofür sie programmiert wurden – wie ein perfekter Arbeiter.

Wir hingegen haben Emotionen, und über die emotionalen Dimensionen, die mathematisch durch die Psychologie beschrieben werden können, ist unser Bewusstsein mit dem Rest des Universums verknüpft.

Das Universum ist, nach meiner Ansicht, höherdimensional, ähnlich wie unsere Wahrnehmung, die aus Länge, Breite, Höhe und Zeit besteht. Diese Dimensionen existieren einmal physisch, also sichtbar, und dann noch einmal in unserer Vorstellung. Doch laut der von mir bevorzugten Stringtheorie verhalten sich die höheren Dimensionen des Universums anders als die Dimensionen unserer Wahrnehmung.

Ich glaube, dass wir in einem Universum ohne Zeit leben, in dem sich nur unsere Materie durch die Zeit bewegt. Denn wir bestehen aus dreidimensionalen Teilchen, die sich gemeinsam vorwärts durch die Zeit bewegen, wobei es Fluktuationen gibt, die durch die Relativitätstheorie beschrieben werden.

Es gibt hypothetische Teilchen, die sich rückwärts durch die Zeit bewegen, aber diese Teilchen wurden bisher nicht bewiesen.

Es gibt unzählige Galaxien aus solchen Teilchen, die wir durch Teleskope beobachten. Doch wir sehen nur ihre Vergangenheit, aufgrund der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Das Einzige, was schneller als das Licht ist, ist der Gedanke, sowie die bewiesene Quantenverschränkung zwischen Elementarteilchen, für deren Erforschung kürzlich Nobelpreise verliehen wurden.

Auch der Urknall ist nur eine Hypothese, und wer auch immer ihn ausgelöst hat, ist meiner Überzeugung nach überall um uns herum und lenkt alles im Universum. Diese dunkle Energie, die für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich gemacht wird, schwankt sogar. Wäre sie einfach nur eine physikalische Ursache, müsste sie konstant sein. Ich glaube, dass Gott uns durch diese Schwankungen zeigen möchte, dass er existiert.

Die Existenz Gottes – also die Existenz dessen, der den Urknall ausgelöst hat – sehen wir in allem, was wir über das Universum wissen, und in jedem Detail unseres Lebens und unserer Wahrnehmung, wenn wir mit allem unseren Frieden gemacht haben.

Wer emotional rein ist, so wie es bei den Sinti und Roma seit Anbeginn der Zeit praktiziert wird, ist meiner Meinung nach durch die eigene Vorstellungskraft mit dem wahren Gott verbunden – dem Gott, der 95% des Universums ausmacht.

Neuronale Netzwerke haben immer drei Schnittstellen, wie unsere Psyche, die zumindest nach dem Ansatz Sigmund Freuds, aus Es, Ich und Über-Ich besteht, welche wir im Volksmund als Triebe, Gewissen und Bewusstsein bezeichnen würden. So betrachtet wäre jeder Mensch ein Neuron Gottes.


Nachwort

Dieser Text ist das Ergebnis meiner umfassenden Studien und Überlegungen, die ich seit meiner frühen Kindheit angestellt habe. Bis vor 19 Jahren war ich Mitglied der Neuapostolischen Kirche, die bis zu meinen späten Jugendjahren die Überzeugung vertrat, sie sei die einzig wahre christliche Kirche. Nur ihre Anhänger würden die positiven Prophezeiungen aus der Offenbarung des Johannes erleben. Nach dieser Lehre gäbe es eine erste Auferstehung für die vollkommenen neuapostolischen Christen, die dann zusammen mit Jesus Christus über die restlichen Christen im tausendjährigen Friedensreich Jesu Christi herrschen würden. Die nicht ganz so reinen neuapostolischen Christen der 2. Auferstehung hätten nach damaliger Auffassung die Apokalypse noch live miterleben müssen,.

In diesem Zusammenhang möchte ich meine heutige Auslegung dieser Prophezeiungen vorstellen.

In meiner Auffassung ist der Glaube der Christen oft von emotionalen Blockaden geprägt, die es ihnen unmöglich machen, die tieferen Wahrheiten über Gott und das Universum zu erkennen. Diese „Kontrollgruppe“ lebt in einer Welt, die auf einem Placebo beruht – einem Glauben, der von illusorischen und widersprüchlichen Thesen durchdrungen ist. Nach meiner Überzeugung ist der Gott, den sie anbeten, nicht der wahre Gott, sondern ein Produkt ihrer eigenen emotionalen Instabilität.

Die erste Auferstehung wird der Moment sein, wenn Wissenschaftler und Denkende beginnen, meine Ansätze zu verstehen und dadurch eine tiefere Verbindung zu Gott erleben. Die zweite Auferstehung erfolgt, wenn Kirchenführer den Mut aufbringen, anzuerkennen, dass mein wissenschaftlich fundierter Ansatz nicht nur valide, sondern auch überlegen ist – und dies ihren Gläubigen offenbaren.

Ich glaube auch, dass der Sündenfall nicht nur ein historisches Ereignis, sondern ein psychologischer Prozess war: die sesshaften Menschen verdrängten ihr schlechtes Gewissen über die Gewalt gegen Nomaden, indem sie Opferrituale einführten. Diese Rituale dienten dazu, ihre inneren Konflikte zu beruhigen und eine vermeintliche Ordnung in eine gewaltsame Welt zu bringen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wahres Verständnis und die Verbindung zu Gott nicht durch dogmatische Lehren, sondern durch wissenschaftliche Erkenntnis und persönliche Erfahrung erlangt werden können.

So wahr mir Gott helfe,

Im Namen Jesu Christi,

Amen!




Anmerkung von Zigeunerjesus:

Mein Text befasst sich mit der Verbindung von Wissenschaft, Philosophie und Religion. In meinem Text untersuche ich die Frage nach der Existenz Gottes und des Universums aus der Perspektive moderner Physik, Psychologie und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. Meine Hypothese, dass jeder Mensch als Teil eines kollektiven universellen Bewusstseins – ein „Neuron Gottes“ – fungiert, bietet neue Ansätze, um alte religiöse und philosophische Fragen zu verstehen.

Der Text richtet sich an Leser, die Interesse an interdisziplinären Themen haben und bereit sind, sich auf eine wissenschaftlich-philosophische Reise zu begeben, um das Zusammenspiel von Bewusstsein, Universum und Spiritualität zu erforschen.

Zur Vertiefung der Thematik werden folgende Reportagen und Abhandlungen empfohlen:

https://www.youtube.com/watch?v=d7EG08k57qE

der komplette YouTube-Kanal von Joseph M. Gaßer und Harald Lesch:

https://www.youtube.com/urknallweltallleben

https://www.youtube.com/watch?v=HnG0BKSHfWQ&list=PLeMCN2BKmfMfswn45OSUWKK7uEYwOoWlc

https://www.youtube.com/watch?v=BhCpylgZ2Mo

https://www.youtube.com/watch?v=xNU6Y4tj0wQ

https://www.youtube.com/watch?v=KMqtHZN5rmA

https://www.scinexx.de/news/kosmos/dunkle-energie-veraendert-sie-sich-doch/

https://www.space.com/higgs-boson-god-particle-explained

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da Du neu angemeldete Nutzer erst kommentieren darfst, wenn seit ihrer Anmeldung 7 Tage vergangen sind.

Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (20.10.24, 08:52)
Der Glaube an Gott ist ein Teil vom Gehirn. In der Religion, unser Leben durch den Sündenfall in das Rennen gegangen. Da hat Gott etwas gegen, aber Gott hat den Menschen nicht erschaffen, um ihn zu töten. Ansonsten, finde dein Werk ganz gut. Ich wollte es nur beitragen.


lg Teichi

 Zigeunerjesus meinte dazu am 20.10.24 um 09:18:
Gott gab uns den freien Willen und das schließt mit ein dass wir uns auch zum kollektiven Suizid entscheiden dürfen ohne dass Gott uns aufhält. 

Der christliche Glaube bietet keine Rettung und ist auch nicht die Wahrheit über Gott, sondern lediglich ein Placebo welches niemals direkt zur Erkenntnis Gottes führen kann.

Jesus Christus wollte uns lehren was Opferreligionen bewirken, hat das direkte Opfern von lebendigem Material beendet (zu dieser Zeit wurden auch Menschen geopfert) und er wollte uns lehren was passiert wenn wir anderen erlauben zu entscheiden was wir glauben sollen und nicht alle selbst zu Ende denken.

Das Ergebnis: ein eine Welt am Abgrund mit einer christlichen Gesellschaft die ihre Kinder fickt. (etwas das in allen christlichen Kirchen passiert, siehe u.a. Helmut Kentler, und dass bei Zigeunern unter Todesstrafe steht, zumindest bei denen die ich persönlich kenne)

Amen

Antwort geändert am 20.10.2024 um 11:07 Uhr

 Teichhüpfer antwortete darauf am 20.10.24 um 19:12:
Ich glaube an Jesus als einen der größten Revolutionäre, der dem Kaiser als Gott, eine Ansage machte.

lg Teichi

 Zigeunerjesus schrieb daraufhin am 21.10.24 um 13:24:
Was hat er denn revolutioniert?

und was hatten die Themen mit denen er sich beschäftigte mit dem Kaiser zu tun?

Was ist denn eigentlich Jesu konkrete Lehre?

Die Bergpredigt?

Selig sind die geistig armen, zu denen er ja nicht gehörte weil er schon als Kind die heiligen Schriften studiert hat?

Such da mal ne konkrete Antwort!

 Teichhüpfer äußerte darauf am 21.10.24 um 15:23:
Der römische Kaiser galt damals als Gott. Jesus Christus widersprach, ich bin Gott. Das glaube ich Ihm sogar. Die Kreuzigung und Auferstehung haben zwei Themen. Erstens, Jesus Christus will das Thema beenden. Die Kirche ist aus Staatsgründen entstanden, um die Bevölkerung ruhig zu halten. Der Sinn ist so hundert fünfzig Jahre später in Griechenland bekannt geworden. Wir haben den Schlüssel zur Hölle. Das bedeutet, Jesus Christus will die Kirche nicht. Das römische Reich, das jemals Größte, war ungefähr dreihundert Jahre später tot.

Teichi

Antwort geändert am 21.10.2024 um 15:31 Uhr

Antwort geändert am 21.10.2024 um 15:39 Uhr

 Quoth (20.10.24, 10:47)
Diese dunkle Energie, die für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich gemacht wird, schwankt sogar. Wäre sie einfach nur eine physikalische Ursache, müsste sie konstant sein. Ich glaube, dass Gott uns durch diese Schwankungen zeigen möchte, dass er existiert.
Darauf habe ich förmlich gewartet - dass die dunkle Energie  - oder ihr Verhalten - als Gottesbeweis herangezogen wird. Mein Bruder ist Physiker (und Lesch-Fan) und glaubt nicht an Gott, weil er ihm nicht als notwendig erscheint. Und einem Naturwissenschaftler kann man nicht zumuten, an einen überflüssigen Gott zu glauben. Wer ihn aber für notwendig hält, wird an ihn glauben, auch wenn er unbeweisbar ist. Du hältst ihn wahrscheinlich für notwendig, weil Du im Glauben an ihn aufgewachsen bist; dann bist Du ins Zweifeln gekommen und suchst nun zumindest nach einer gewissen Plausibilität für sein Vorhandensein. So sucht sich jeder seinen Weg durchs Dickicht! 

 Zigeunerjesus ergänzte dazu am 20.10.24 um 11:10:
Nein da irrst du dich vollkommen. Aber wenn dein Bruder Physiker ist, dann zeig ihm doch bitte diesen Text und lass ihn selbst entscheiden ob er sich davon inspirieren lassen möchte oder nicht. Im Gegensatz zu dir kennt er sich in der Materie wahrscheinlich ziemlich gut aus und kann die Wahrheit erkennen.

 Graeculus meinte dazu am 20.10.24 um 11:21:
Ich glaube, dass Gott uns durch diese Schwankungen zeigen möchte, dass er existiert.

Lustig. Da stünden ihm doch ganz andere und wesentlich deutlichere Kommunikationsmittel zur Verfügung.
Aber vielleicht möchte Gott auch lediglich einer Handvoll Fachwissenschaftlern eine Nuß zum Knacken geben?

Daß es immer noch Menschen gibt, die darüber spekulieren, "was Gott will"! Als ob uns, sollte es einen Gott geben, das zugänglich wäre!

 Zigeunerjesus meinte dazu am 20.10.24 um 11:23:
Es ist zugänglich! Siehste doch...

Auch wenn dieser Text noch längst nicht alles enthält was mir Gott gezeigt hat, zumindest nicht in jedem Detail, liefert er doch einen Zugang zum einzig wahren Gott. 

Probier es aus oder troll mich an. deine Entscheidung...

Antwort geändert am 20.10.2024 um 11:55 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 20.10.24 um 11:43:
Ich hoffe für euch alle, daß Gott nicht will, daß wir schweigen lernen, um in uns zu blicken, um das Unbewußte zu klären, sonst könnten wir nicht mehr frage, was Gott will. Das wäre der Supergau, nicht wahr?

Im Übrigen empfehle ich meine Schriften, ob für Quoths Bruder oder Jürgens goldenen Retriever ...


Mögen alle Wesen Glück und die Ursache zum Glück haben,
mögen sie getrennt sein von Leid und der Ursache hierzu.
Mögen sie nicht getrennt sein vom größten Glück, welches ganz ohne Leid ist.
Mögen sie im großen Gleichgewicht ruhen, ohne
Anhaftung an Nähe oder Widerwille gegen andere.

OM AH HUNG

 Zigeunerjesus meinte dazu am 20.10.24 um 12:00:
Bevor ihr anfangt zu reden sollt ihr erstmal wieder lernen selber zu Ende zu denken. 

Ich weiß der Text enthält eine Menge Konzepte die nur einem geringen Bruchteil der Bevölkerung zugänglich sind, aber dazu habe ich in der Anmerkung die Webadressen zur Verfügung gestellt, damit ist die ganze Thematik jedem der wenigstens den Satz des Pythagoras verstanden hat zugänglich. 

Professor Dr. Joseph M. Gaßner hat eine super sehenswerte Reihe Names: "Von Aristoteles bis zur Stringtheorie" online gestellt die für jeden der wenigstens den Satz des Pythagoras verstanden hat verständlich sein sollte.

Wer vergessen hat was der Satz des Pythagoras bedeutet und wozu er gut ist, kann das googeln, es gibt tonnenweise Videos auf jedem Niveau dazu mit denen das auch der letzte verstehen sollte.

Antwort geändert am 20.10.2024 um 12:01 Uhr

Antwort geändert am 20.10.2024 um 12:12 Uhr

 Zigeunerjesus meinte dazu am 20.10.24 um 12:40:
https://www.youtube.com/watch?v=jFLPJJB-5QU

 Klemm meinte dazu am 20.10.24 um 12:51:
Wer ihn aber für notwendig hält, wird an ihn glauben, auch wenn er unbeweisbar ist

Handelt es sich bei Notwendigkeit in der Philosphie nicht um eine Kategorie, die gerade nicht der Subjektivität unterworfen ist?

 Quoth meinte dazu am 20.10.24 um 17:52:
... und kann die Wahrheit erkennen.
... die Du für Deinen Text in aller Bescheidenheit natürlich in Anspruch nimmst. Ich fürchte, dann bist Du letztlich wieder falsch hier, denn wir sind ein Literaturforum. Adorno: "Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein." Literatur ist (oder bemüht sich) Kunst (zu sein). Wenn Du uns mit Deinem ausgeklügelten Pantheismus  missionieren willst, warne ich Dich; Missionare haben es hier nicht leicht. Auch wenn Du den Gaul KI vor Deinen Wagen spannst!

 Zigeunerjesus meinte dazu am 21.10.24 um 08:39:
Wissenschaftliche Literatur ist auch Literatur. Ich übe gerade ehrlich gesagt auch nur für's Philosophie-Studium, teste die Grenzen eurer Erkenntnisfähigkeit und ich wollte auch nicht auf die Reaktionen von den Fachmagazinen warten denen ich meinen Ansatz ebenfalls testweise geschickt habe. Deshalb bin ich wieder hier. 

Man merkt auch dass ihr meinen Ansatz nicht im geringsten versteht, ich würde sagen weil es euch an physikalischem Verständnis fehlt, wie auch leider heut zu Tage den meisten Philosophen. Trotzdem werde ich irgendwann aus Metaphysik Physik machen.

Den Terminus "Missionieren" verwendest du inkorrekt. Religionen Missionieren, Wissenschaftler stellen Hypothesen auf die sich überprüfen lassen.

Meinen Ansatz könnte man mathematisch testen indem man schaut was passiert wenn man dieses Modell versucht mathematisch zu formulieren, dafür hatte ich noch detailliertere Ideen aber ich stimme ChatGPT zu dass das zu viel des guten war.

Ich denke trotzdem dass ein Physiker der sich mit diesem Ansatz auseinander setzt, die Forschungsergebnisse aus der Parapsychologie ernst nimmt und versucht solche Effekte mit theoretischer Physik zu beschreiben eventuell sogar mit den höherdimensionalen Modellen der Physik weiter kommen könnte, indem er aus dieser Beschreibung überprüfbare Experimente ableitet, aber wenn ihr nicht mal die Eleganz meines hier formulierten Ansatzes erkennt könnt ihr euch sowas erst recht nicht vorstellen.

 Graeculus meinte dazu am 21.10.24 um 10:36:
Vergiß nicht, uns darüber zu informieren, wie die Fachzeitschriften und Wissenschaftler (Lesch, Gaßner) auf die Zusendung deiner Arbeit reagieren.

 Zigeunerjesus meinte dazu am 21.10.24 um 10:52:
Wenn's euch interessiert tue ich das gern. 

Ich rechne ja irgendwie damit dass gar nichts kommt weil es zu viele Fachgebiete zusammenbringt die sonst nix miteinander zu tun haben. 

Aber wenn ich das irgendwann als Abschlussarbeit im Studium, ordentlich, mit anderen Fachartikeln belegt, zu denen ich gerade nicht mal Zugang hätte, bei nem Philosophieprofessor abgebe muss der sich nicht nur die Mühe machen zu versuchen es nachzuvollziehen, ich denke der macht das dann sogar gern, denn eins weiß ich sicher, so einen Ansatz zu Gott gibt es noch nicht.

 ran meinte dazu am 21.10.24 um 11:08:
Die ursprüngliche Antwort wurde am 21.10.2024 um 12:36 Uhr wieder zurückgezogen.

 Zigeunerjesus meinte dazu am 21.10.24 um 13:12:
War das die Antwort mit der Vektor-Tensor-Gravitation? Hab's nur auf dem Handy gesehen. Bis du der Physiker? Und bist du vielleicht an Privaten Unterhaltungen Interessiert?

Von dieser Theorie hatte ich noch gar nicht gehört, nur von der MOND-Methode die Newtonsche Graviation anzupassen, ist das das Gleiche?

Hab leider nur Bissel in die Stringtheorie reingelesen, Gaßner geschaut und mir ne Grundvorlesung zur Erweiterung des Standartmodells der Elementarteilchen gehört die mit Stringtheorie endete.

Hatte mal ne Artikel wo die Interaktion von zwei Universen auf Effekte im Graphen erfolgreich angewendet wurde, aber so ein Artikel für die Allgmeinheit, ohne Mathematik, nicht mal mit Nennung der Angewendeten Theorie.

Hat mich trotzdem nicht mehr losgelassen und inspiriert, Genau wie die Verschiedenen Möglichen Universen die sich aus den Gleichungen der Stringtheorie ergeben.

Ich hätte da gern mehr Informationen, Leider fehlt der kostenlose Unizugang zu wissenschaftlichen Artikeln und libgen hängt ganz schön hinterher...

Ich habe zwei Semester an allen Vorlesungen vom Chef, der theoretischen Physik teilgenommen, vierdimensionale Mathematik gelernt und nebenbei alles aus Büchern studiert was gerade nicht lief damit ich der Hauptvorlesung folgen kann und dann kam die Metaphysik.

Physik beschreibt halt nur das Grundgerüst was am Ende Fragen der Philosophie beantworten soll, daher studiere ich bald auch Philosophie, aber ich würde sehr gern mit Physikern zusammenarbeiten und kommunizieren.

Antwort geändert am 21.10.2024 um 13:28 Uhr

 ran meinte dazu am 21.10.24 um 13:45:
Die Skalar-Tensor-Vektor-Gravitationstheorie
ist nicht das selbe wie die MOND Theorie. Aber ich denke, die ist interessant für dich.

Für alle könnte einfach nur der Fakt interessant sein, dass die Naturwissenschaft noch längst nicht soweit ist, widerspruchsfrei zu erklären, was die Welt im innersten zusammenhält. Da fehlen noch paar Puzzelstücke. 
Das ist doch spannend, ich bin jedenfalls neugierig, was zukünftig noch entdeckt wird.

 Subordination (20.10.24, 12:53)
Weil die Menschen insgeheim immer noch wissen wollen, ob Gott existiert.
Würde nicht behauptet, daß Gott existiert, würde sich niemand fragen, ob Gott existiert.

 Zigeunerjesus meinte dazu am 21.10.24 um 08:44:
Hätte nicht jemand behauptet dass es Atome gibt hätten wir heute keine Technik, könnten den Planeten nicht verlassen und würden in einigen Jahren so oder so aussterben weil die Sonne dann so groß ist dass sie die Erde verbrennt...

Du wirst wahrscheinlich keine Verbindung zu deiner Aussage erkennen, aber siehe mein Kommentar eins weiter oben, damit im Zusammenhang könnte es möglich sein dass du vielleicht doch verstehst was ich meine. 

Ich kenne euch ja nicht persönlich also bleibt mir nur die Spekulation.

 Subordination meinte dazu am 21.10.24 um 11:26:
Es gibt keinen Zusammenhang. 

Die Menschen an sich interessiert nicht, ob es Gott gibt oder nicht, sondern sie gehen der Frage nach, weil sie von Gottesgläubigen in den Raum gestellt wurde.

Zumal Gott keinen Einfluß auf das Leben der Menschen hat, außer den, der ihm von Gottesgläubigen zugeschrieben wird. 

Und selbstverständlich den, der durch das entsteht, was die Gottesgläubigen geschaffen haben.

Antwort geändert am 21.10.2024 um 13:22 Uhr

 Zigeunerjesus meinte dazu am 21.10.24 um 12:08:
Es gab mal so nen Spruch: was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht. Du kennst meine Erfahrungen nicht und willst auch nicht fressen was ich dir darüber erzähle.

Zum einen kennst du nicht die emotionale Erfahrung "Gott". Ist verdammt schwer das in Worte zu fassen. Alles was du weißt, jede Erinnerung und alles was du neues erlebst ergibt ein stimmiges Gesamtbild, ergibt Sinn, fühlt sich absolut sinnvoll an und dieser Sinn ist "Gott", Gottes Plan, wie man das auch nennen will.

Bei mir kommt dazu dass ich den Glauben an Gott als Kind erlernt habe, zu der selben Überzeugung gekommen bin der du gerade nachhängst: Wozu brauchen wir dieses Konzept? - sinnlos! und dann habe ich Zigeuner getroffen und auf einmal habe ich diese "Gott"-Erfahrung, die ich im ersten Absatz versuche zu beschreiben, die auch ein Gefühl ist das ich bezüglich meines ganzen Lebens empfinde, inklusive meiner Vorstellung der Zukunft.

Wenn ich so drüber nachdenke kann dass heute außer mir niemand haben, denn es funktioniert nur in Verbindung mit der Vorstellung dass ich die Prophezeiungen für Jesus Christus erfüllen werde. Nur deshalb fühlen sich auch all meine Vorstellungen wie die Zukunft sein könnte nach Gottes plan an, nach "Gott" an.

Nächstes Problem ist dass hier nur ein Teil meiner Erkenntnis und Vorstellung beschrieben ist und alles nur zusammen mit den Erkenntnissen aus meinem Text: "Das Geheimnis des ewigen Lebens" Sinn ergibt.

Weil ich, wie in diesem Text beschrieben: Eine 'Wurzel aller Probleme unserer Zivilisation im Umgang mit unseren Gefühlen sehe, und das auch noch der große Unterschied zwischen unserer Gesellschaft und der Gemeinschaft der Zigeuner ist, die außer dem Glauben dass alle Gefühle von Gott kommen und nicht ignoriert werden dürfen nichts verbindet, bin ich absolut sicher dass dieser Gott den ich fühle der echte Gott ist und uns etwas zu sagen hat, sonst würde die emotionale Logik die ich in den letzten sieben Jahren entwickelt habe ja nicht stimmig eine Wurzel für alle Probleme unserer Spezies aufzeigen.

Diese emotionale Logik, habe ich noch nicht mal im Kopf axiomatisch formulieren können, meine erste Metaphysik war ein dilletatischer Versuch sowas zu formulieren.

Ich habe jetzt also diese Gott-Hypothese in diesem Text, vollgestopft mit Konzepten die weit weniger als 0,003% unserer Gesellschaft studiert und verstanden haben, den gänzlich anderen Inhalt des Textes zum Geheimnis des Lebens, und die noch nicht axiomatisch formulierte emotionale Logik, die mein Hinterkopf gerade entwickelt.

Das alles zusammen ergibt irgendwann mal ein Konzept das sämtliche Religionen obsolet machen wird und die Menschheit unter einer wissenschaftlichen Theorie vereinen kann, die bisher u.a. wegen widersprüchlichen Thesen über Gott zerstritten ist.

Dass es keinen Gott gibt ist auch nur eine These die sich selbst widerspricht, denn es lässt sich keine Ursache für den Urknall erdenken. wer es hat knallen lassen oder warum es knallen musste ,, dazu gibt es nicht mal den ansatz einer andere Hypothe, außer dem wofüfür wir den Begriff "Gott" verwenden, und der Begriff bezeichnet einfach was das wir nicht verstehen weil es noch zu hoch für uns ist.

Interessanterweise fing der Atheismus mit der physikalisch mechanistischen Beschreibung des Urknalls an. Man hatte immer noch rein gar nichts gefunden was gegen einen Schöpfer als Ursache spricht und war überzeugt wegen dieser Entdeckung auf die Vorstellung eines Schöpfers verzichten zu können. 

Dieser Fakt und meine "Gott"-Erfahrung die seit sieben Jahren alle meine neuen Ideen hervorbringt und wo die Physik schon lange Zeit nicht weiter kommt sogar einen Ansatz produziert der Physik und den Glaube an Gott vereint, was vorher als sich widersprechend betrachtet wurde treibt mich zum dem Gedanken dich als Bauern zu bezeichnen der nicht frisst was er nicht kennt.

Antwort geändert am 21.10.2024 um 12:09 Uhr

Antwort geändert am 21.10.2024 um 12:12 Uhr

Antwort geändert am 21.10.2024 um 12:13 Uhr

Antwort geändert am 21.10.2024 um 12:16 Uhr

Antwort geändert am 21.10.2024 um 12:19 Uhr

 Subordination meinte dazu am 21.10.24 um 13:31:
Zigeunerjesus:

Es gab mal so nen Spruch: was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht. 
Das trifft für mich nicht zu.

Eben habe ich ein Brot mit Zutaten gebacken, die ich noch nie verwendet habe. Gekostet habe ich es noch nicht, weil es erst abkühlen muß.

Vor einigen Tagen habe ich Butterschmalz hergestellt. Hatte ich vorher noch nie gegessen.


Zigeunerjesus:

Du kennst meine Erfahrungen nicht und willst auch nicht fressen was ich dir darüber erzähle.
Das kannst du nur sagen, weil du mich nicht kennst.

Du berichtest nicht von deiner Erfahrung, wie du Jesus Christus geworden bist, was du alles bereits erlebt hast, sondern verstrickst uns Gedankenmodellen, mit denen man alles und nichts beweisen kann.

Dabei wäre es ganz einfach: du erzählst, ohne dich hinter Konstruktionen zu verstecken.

 Zigeunerjesus meinte dazu am 21.10.24 um 13:50:
Siehe deine andere Frage, da gehe ich darauf ein, und erzähle auch dass ich mich die ersten Jahre nur mit dieser Antwort beschäftigt und darüber geschrieben habe und das gar nicht gut ankam und dazu führte dass die Erkenntnisse, diese theoretische Modelle die ich hier Probehalber vor dem Philosophiestudium schon mal formuliert habe komplett in den Hintergrund gerieten. Und um die geht es eigentlich, die sind meiner Ansicht nach das was die Prophezeiungen zu Jesus Christus bei irgendjemandem in der Zukunft bewirken sollten.

Lies bitte mal meinen dritten Text, damit kannst du sicher mehr anfangen da ist nur ein ganz kleines bisschen Chemie und Biologie im Text und der Rest ist anschaulich.

Wollte das auch hier nicht alles nochmal erklären und die alten Texte habe ich noch da aber die will ich erst wieder veröffentlichen wenn das worum es eigentlich geht verstanden wurde.

 Redux (21.10.24, 15:57)
Irgendwie möchte ich dir raten, ein klein wenig zu entspannen.
Und bevor du Fachmagazine anschreibst, solltest du dich mit Satzstellungen und Kommata beschäftigen.

 hehnerdreck (21.10.24, 18:29)
Warum nicht erst einmal langsam und sicher in diese Gemeinschaft hineinwachsen? Erst einmal die Beiträge der Autorenkollegen lesen, kommentieren und empfehlen, wenn sie Dir gefallen, - damit Du die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Menschen hier auf Dich wirken lässt. Sonst bleiben die Menschen hier für Dich nur Staffage, oberflächliche Scheinmenschen, die Dich nicht berühren und die Du nicht berühren kannst. Du möchtest gerne wissenschaftliche Diskussionen führen? Dann möchtest Du Dich auch gerne mit Akademikern auseinandersetzen, die mit Deinen Ansichten akademisch umzugehen wissen. Dann empfehle ich Dir, Dich mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Vorgehens und der wissenschaftlichen Terminologie vertraut zu machen. Zum Beispiel:

Du hast geschrieben:  Religionen Missionieren, Wissenschaftler stellen Hypothesen auf die sich überprüfen lassen.

Eine Hypothese im wissenschaftlichen Sinne ist dagegen eine auf dem Stand der Wissenschaft beruhende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Phänomene zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw. verifiziert ist.

Ein Wissenschaftler stellt zunächst eine Hypothese auf, die er dann z.B. durch Experimente auf ihre Richtigkeit überprüft. Hat er genügend Beweise für die Richtigkeit seiner Hypothese erbracht und ist seine Hypothese in der Wissenschaft anerkannt und akzeptiert, spricht man von einer Theorie.

Aber auch eine Theorie ist noch kein sicherer Beweis.

Nun noch ein Einwand:

Du hast geschrieben: Ich weiß der Text enthält eine Menge Konzepte die nur einem geringen Bruchteil der Bevölkerung zugänglich sind ... Man merkt auch dass ihr meinen Ansatz nicht im geringsten versteht

Dann solltest Du Dich nicht all zu sehr wundern, wenn die Resonanz nicht so ausfällt, wie Du es Dir erhofft hast. Es gibt aber hier auch durchaus KollegenInnen, die gelernt haben, wissenschaftlich zu denken und vorzugehen, die mit Dir über Deine Gedanken, Ansichten etc. diskutieren können.

Nun zu meinem Anteil an einer möglichen Diskussion zwischen Dir und mir über das Christusverständnis. Deine Ausführungen widersprechen eklatant dem vorgegebenen Rahmen der christlichen Lehre aus dem Alten und Neuen Testament. Zum Beispiel mit der Behauptung, es gäbe kein Leben nach dem Tod. Dann wäre der Kern der christlichen Lehre, dass Jesus am dritten Tag von den Toten auferstanden ist und noch vierzig Tage auf Erden gepredigt hat, bevor er in den Himmel gefahren ist, falsch. Zudem seien alle Aussagen von Nahtoderfahrenen - jeder zehnte Mensch soll eine solche Erfahrung gemacht haben - falsch bzw. reine Hirngespinste. Genauso wie die von Blindgeborenen, die in ihrem sogenannten Nahtodzustand bei der Farbzuordnung von Gegenständen im Operationssaal, gestimmt hatten - also wie durch ein Wunder in diesem Zustand tatsächlich die Realität mit den zugeordneten Farben erkennen konnten. Dieses Beispiel benutze ich immer als Gegenargument, wenn man Nahtoderfahrungen auf rein chemische Vorgänge im Gehirn zurückführen will - was aber gerade durch den Bericht der Blindgeborenen eindeutig widerlegt ist. Trotzdem wird die Legende von der Gehirnchemie immer wieder erzählt.

 Teichhüpfer meinte dazu am 21.10.24 um 19:06:
Mhmm, ein bißchen überholt die ganze Geschichte. Die physikalisch vierte Kraft macht hier das Rennen im Universum.

lg Teichi

 GastIltis (21.10.24, 21:26)
Sinti Roma Italiener
und war Shisas nicht Prophet,
und war ein gewisser Wehner
ein Baron oder Prolet?

War ein Negus Äthiope
und ist Schwarzwild negroid?
Warum drehn sich Isotope
und erkennt man sie am Speed?
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram