1 Katzensommer
Roman
von Isensee
Kommentare zu diesem Text
Hallo Isensee
Kurze Frage: warum die Großschreibungen? Wirken eher störend.
Ansonsten: gute Story, bei der es mir teilweise kalt den Rücken runterläuft.
Meinen Opa mussten wir leider auch bestellen, als unsere Hündin im ersten Wurf acht Welpen hatte. Nur vier durften überleben. Sagte uns auch das Hundebuch. Nur Opa war dazu in der Lage, immerhin kamen aus seiner Zucht auch die Kanickelbraten zu Ostern
LG Tula
Kurze Frage: warum die Großschreibungen? Wirken eher störend.
Ansonsten: gute Story, bei der es mir teilweise kalt den Rücken runterläuft.
Meinen Opa mussten wir leider auch bestellen, als unsere Hündin im ersten Wurf acht Welpen hatte. Nur vier durften überleben. Sagte uns auch das Hundebuch. Nur Opa war dazu in der Lage, immerhin kamen aus seiner Zucht auch die Kanickelbraten zu Ostern
LG Tula
Möchte mich hier Tula anschließen.
Die Großschreibung machte für mich nur Sinn, wenn sie eine eigene Story in der Story erzählte, sich also also zusammenfügen ließe.
Das ist hier nicht der Fall.
Ansonsten facettenreich erzählt.
Ein kindliches Trauma per se: das Grauenhafte im Lieben ...
das prägt!
Die Großschreibung machte für mich nur Sinn, wenn sie eine eigene Story in der Story erzählte, sich also also zusammenfügen ließe.
Das ist hier nicht der Fall.
Ansonsten facettenreich erzählt.
Ein kindliches Trauma per se: das Grauenhafte im Lieben ...
das prägt!
bei der gelegenheit - schreibe ich jetzt auch mal so - wie ich früher oft geschrieben hatte - diese bindestriche und alles kleingehalten - dadurch lenkt man weniger vom text selbst ab - große und kleine buchstaben - hässliche satzzeichen und so - und dieser homogene schriftfluss mit den bindestrichen - dadurch wird man weniger abgelenkt - den die großen und kleinen buchstaben sind ja für die augen wie eine unwillkommene achterbahnfahrt - aber gut - ist halt nur meine empfindung - meine sichtweise - das mit den großen buchstaben gefällt mir - wirkt innovativ - worte - auf die es mehr ankommt - einfach größer machen - warum nicht - was den 'roman' betrifft - da is so a bisserl marcel proust drin - der hat ewig lange sätze geschrieben und ist vom hundertsten ins tausendste vom thema gewechselt - war aber immer ineinanderfließend und hat zusammengepasst - und deine eigene art wie du schreibst kommt - finde ich - auch besser als sonst rüber - letztlich glaube ich - soll man nur so schreiben - wie man auch wirklich schreiben will - völlig unabhängig von ästhetischen regeln und sonst solchen kram
Hallo Isensee,
während des Lesens bin ich in deine Erzählung eingestiegen und habe mich in ein vielschichtiges Bild aus Erinnerungen, Verlust und der Suche nach dem Sinn in unserer Welt begeben. Sie hat mich so tief berührt, dass deine Bilder und Gefühle ein Stück weit greifbar wurden. Du hast eine emotionale Tiefe geschaffen, wie ich sie nun schon einige Male in deinen Texten finden konnte.
Es fiel mir schwer, die Bilder zu ertragen, beginnend mit dem Flashback auf den Unfall – auf dich? Der Hund, der Nebel, die Katzenbabys…
Ich fühle die Unschuld und die kindliche Neugier, die in den kleinen Abenteuern mit dem Opa verborgen sind, während gleichzeitig die Schatten des Erwachsenwerdens und der Verlust von Unschuld über allem liegen.
Die Kontraste zwischen der Leichtigkeit der Kindheit und der Schwere des Erwachsenseins hast du meisterhaft eingefangen. Ich bin ein Stück weit in diesen Nebel eingetaucht, in dem Erinnerungen und Sehnsüchte miteinander verschmelzen.
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich:
Die „1“ in der Überschrift würde ich als Wort schreiben und „INStagram“ als „Instagram“.
Liebe Grüße
Saira
während des Lesens bin ich in deine Erzählung eingestiegen und habe mich in ein vielschichtiges Bild aus Erinnerungen, Verlust und der Suche nach dem Sinn in unserer Welt begeben. Sie hat mich so tief berührt, dass deine Bilder und Gefühle ein Stück weit greifbar wurden. Du hast eine emotionale Tiefe geschaffen, wie ich sie nun schon einige Male in deinen Texten finden konnte.
Es fiel mir schwer, die Bilder zu ertragen, beginnend mit dem Flashback auf den Unfall – auf dich? Der Hund, der Nebel, die Katzenbabys…
Ich fühle die Unschuld und die kindliche Neugier, die in den kleinen Abenteuern mit dem Opa verborgen sind, während gleichzeitig die Schatten des Erwachsenwerdens und der Verlust von Unschuld über allem liegen.
Die Kontraste zwischen der Leichtigkeit der Kindheit und der Schwere des Erwachsenseins hast du meisterhaft eingefangen. Ich bin ein Stück weit in diesen Nebel eingetaucht, in dem Erinnerungen und Sehnsüchte miteinander verschmelzen.
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich:
Die „1“ in der Überschrift würde ich als Wort schreiben und „INStagram“ als „Instagram“.
Liebe Grüße
Saira
Kommentar geändert am 29.11.2024 um 11:00 Uhr
Hallo Isensee,
gute Gestaltung spart einerseits viel aus und spart andererseits nichts aus.
Gruß Ekki
gute Gestaltung spart einerseits viel aus und spart andererseits nichts aus.
Gruß Ekki