Wie zu Goethes Zeiten

Gedicht zum Thema Schaffenskraft

von  Lorolex

In Goethes Zeiten, höchster Muße,

erfuhr er ein Fauxpas, von Größe!

Italien, zu Gottes Gruße,

vergaß er seine, Schaffensblöße!


So manch einer, von Dichteskunste,

widerfuhr sie mal, ohne Gnade!

Sie erschleicht einem, wie vom Dunste,

Poeten, Dichter Reimtirade!


Also, bei all dem Dichter Wirken,

mag Ersehnen, Philosophieren!

Auf der Wiese, als unter Birken,

lebt er das Wort- und Versverzieren!


Wirrungen, Irrungen plagen ihn,

wenn nicht, die Inspiration einsetzt!

Auf dem Fuße des Dichters Doktrin,

er wohl weiß, wie man Eingebung schätzt!


Er liest sie auf, die Impressionen,

wo die Reise ihn so hin verschlägt!

Im Geiste und Gedankenstationen,

in denen der Wind, die Sinne trägt!


Eines lichten Momentes jedoch,

fällt ihm ein, das lyrisch Ende!

Oh juchhe, es geschieht immer noch,

seine Strophen und Dichtkunst Bände!




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