Mit des Wortes flammender Kraft
hat er schon so vieles geschafft.
Fehlt ihm manchmal Schneid und auch Mut,
an den Tasten geht es ihm gut.
Manches ist oft schwer zu verstehn,
verfremdet, aber dennoch schön.
Kenner schätzen die Verse sehr;
mit der Zeit, da werden es mehr.
So dichtet er mit voller Wucht;
ein Schelm, der seinesgleichen sucht.
Und irgendwann, im Himmel fein,
wird er der Psalmendichter sein.