Er lebte sein Leben, jahrein und jahraus.
Armut und Krankheit, sie war‘n ihm ein Graus.
Gutes und Böses, das flog so dahin.
Sein ganzes Leben, es war ohne Sinn.
Kein Denkmal wurde dem Menschen gesetzt;
denn schließlich hatte er viele verletzt.
Und schließlich, da nahte die schmerzvolle Stund.
Am Grabe sich grämet sein trauriger Hund.