Leidgeprüft und ausrangiert. Prüfverfahren in denen ein Leid stets zur Debatte stand und stehend noch an Ecken die Arme verschränkt. Sich weigernd sich zu verweigern und einen Kopf der Frühe, spät abends am verlockigen Zopf herauszuziehen; es könne ja eine Geburt werden. Leid als ein Lied, ein Leib der da blieb, und zahlend sich als Münze drehte, um als Spanferkel am Spieß wiedergeboren zu werden. War das Teilzeitarrangement meiner Anteilnahme eine Lüge, so sammelt es sich nun in einem Auffangbecken für schwer erziehbare Wahrheiten, während Hinz und Kunz hinzeigen und kundtun, das für alle etwas zu holen sei, im Becken einer ewigwährenden Jugend, die so niemals stattfand; es scheint der Preis der Ewigkeit, dass sie sie für sich ewig nie passierte.
Hopsassa ... ja da schau her! So vielschichtig und intelligent konstruiert, mit schmackhaften bis salzigen Paradoxien, dass mir erst beim zweiten Lesen der Groschen in den Schoß der Erkenntnis fiel. Ich hätt Lust auf noch mehr ...