Da schauen sie und einige ´schauen durchaus nach dem Rechten´. Wer alles im Blick hat, der versäumt es zusehend/s nicht und nichts zu versäumen ließe nichts übrig zum träumen. ´Träume seien Schäume´, halte dich lieber an Bäume und umarme sie freundlich im Ganzen, dann stellten die Wurzeln dir teilweise kein Bein und du müsstest dir ´keines ausreißen´ um etwas zu erreichen; aber der Trost ´folgt auf dem Fuße´, denn es wäre auf anderen Wegen erreicht. Weil es heißt: ´Wie du mir, so ich dir´ und sind wir derart vier, dann bände sich an jedem Teil ein Seil, in alle Himmelsrichtungen führend und das Himmelfahrtskommando stünde bereit. Denn das Über-uns will uns mit ´Haut und Haar´ und überall zugegen, dass sah man im Strukturmodel und im Strukturwandel; in strukturellen Engpässen und überhaupt, in einer Struktur die herrschen mag und die wir einfach hoch zu halten hätten, auch wenn Hüte mittlerweile aus recycelten Schuhsohlen gemacht werden. Stimmt doch, oder?
Ja, was der Himmel nun sei? Er sei ein rohes Ei und manche Glucken gucken unter ihm, was er wohl darunter hätte und meinen ihn überdies ausbrüten zu müssen, oder auch über ihn zu brüten. Warm, wärmer, heiß ... man weiß, wo das Brüten stattfände und wie weit Himmel und Hölle auseinanderliegen, dass nun mag man ermessen, wenn die Messlatte so hoch hängt das man niemals daran käme und das Übrige unendlich weit und leer wäre. Es konzentrierte sich dann in einem Einzeller und dieser schaute wohl nach dem Rechten, macht ein wrap-up, priorisiert den OPL Punkt und zieht ein Fazit wie weißen Schnee mit einem Fuchs, woraufhin man noch sähe, wie der Schnee gelb werde, während der Fuchs auf Gänsejagd ginge. Ja wir mögen lasterhaft und anhänglich sein, aber bleiben doch irgendwie, ja... irgendwie ... [setze hier jetzt dein Lieblingswort ein, aber eines dass sich einen Reim auf dich macht, aber lasse bitte eine abschließende Pointe weg].