Noch mehr Roboter ( Experiment?)

Skizze

von  DanceWith1Life

Abseits( nicht das vom Fußball, das andere) also ein wenig außerhalb, von all den täglichen Bombenangriffen des ganz normalen "Krieges", der sich überall in den Medien breit machte, also richtig breit, er verdeckte schon fast die Sicht, so sehr dass sich viele fragten, auf was eigentlich. 

Nein, das wäre zu schön um wahr zu sein, natürlich fragte sich das keiner und ließen sich wacker zu labern, aus sogenannter realitätsnaher Toleranz.

Also professionell zu labern, von den täglich neuen Beschimpfungen einer kleinen Gruppe von Menschen, die dies zu ihrem Gelderwerb gemacht hatten.

Sie schimpften sich quasi reich.

Dieser Reichtum war also gewollter Nebeneffekt des ganzen Geschimpfes, ohne dass das irgendjemand ahnte, weil nämlich nicht das Schimpfen reich machte, sondern das, wovon es ablenkte.

Ein wenig abseits davon saß ein Roboter im Wüstensand.

Der Neustart war vollzogen und das System checkte die Sensoren für den Input.

Als das geschehen war, checkte es  die Aufgabenstellung, Katzenjagd, es war weit und breit keine Katze zu sehen.

Das Navi übermittelte die genaue Ortsangabe an das Programm, das für Fortbewegung und Steuerung zuständig war.


Falls keine Katze in Sichtweite, wäre die ordnungsgemäße Fragestellung an den Programmkoordinator.

Das System checkte die Fragestellung und suchte die Zustelladresse des Koordinators, es gab keine.

Es suchte die Zustelladresse des Herstellers um diesen davon in Kenntnis zu setzen, dass die Zustelladresse des Koordinators fehlte.

Temporarly not available, zwitscherte der Datenknoten in akzentfreien digitalisch. 

Das System schaltete sich auf Standby Observer, was alles, bis auf einen Bewegungsmelder mit schier unglaublicher Reichweite in offline modus versetzte, energiesparend.


Dass reich werden auch gleichzeitig immer jemand anderen arm macht ist eine seltsam generell verschwiegene Tatsache in den Meldungen des täglichen Lebens.



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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (17.03.25, 06:38)
Dass reich werden auch gleichzeitig immer jemand anderen arm macht ist eine seltsam generell verschwiegene Tatsache in den Meldungen des täglichen Lebens.
Was ist das denn für eine defätistische Außerung!


Sieh dir doch nur Herrn Musk an, wie fröhlich der durchs Leben jumpt -  lediglich mit einer harmlosen Kettensäge bewaffnet ...

 DanceWith1Life meinte dazu am 17.03.25 um 07:00:
mit der Fröhlichkeit harmloser Kettensägen, das muss ich auf mich wirken lassen, das ist ja noch besser, als
mit der Zärtlichkeit vorbeifahrender Züge, oder gar,
mit der Kommunikationsbereitschaft von Komapatienten. "defätistisch" musste ich tatsächlich googlen, noch nie gehört dieses Wort, wo hast du denn das ausgegraben, warst Du, nein ich sags nicht, die Welt hat schon zu viele schwache Sprüche gehört, da muss ich nicht auch noch welche erfinden...harmlose Kettensäge, tztz mein Landschaftsgärtner hatte drei verschiedene Größen, und kletterte damit die Bäume hoch, abgestorbene Äste absägen und so, ich musste immer unten die Leiter halten, dass er sich nicht... das war alles, aber nicht harmlos.

Antwort geändert am 17.03.2025 um 07:01 Uhr

 Regina antwortete darauf am 17.03.25 um 17:10:
Die Kettensäge hat er sich ausgeliehen. Bei Musk gibt es Raketen, Roboter und selbstfahrende Elektroautos. Die sinkende Geburtenrate und die KI hält er, wenn missbraucht, für Menschheits-gefährdend, letztere mehr als die Atombombe. 
Trotzdem hat er anscheinend Spaß an seiner Arbeit und großen Patchworkfamilie.

 hehnerdreck (17.03.25, 13:21)
Ob intelligente Roboter noch intelligentere Roboter bauen können, um durch diese in vieler Hinsicht verbessert, sowie auch noch intelligenter gemacht werden zu können?

 DanceWith1Life schrieb daraufhin am 17.03.25 um 14:50:
das mit der "Aufgabenstellung" ist gar nicht so ohne, in vielerlei Hinsicht. Definieren Sie intelligent, und intelligenter, sonst ist dein Kommentar, Du weißt schon...

 hehnerdreck äußerte darauf am 17.03.25 um 17:32:
Ein bestimmter Grad an Immunität gegen Dummheit?

 DanceWith1Life ergänzte dazu am 17.03.25 um 20:11:
äußerst schwierige Definition in einer Welt, voller korrupter Denkmodelle, ohne Bezug zum natürlichen Kreislauf und der Zerbrechlichkeit des Heimatplaneten.

 hehnerdreck meinte dazu am 17.03.25 um 20:34:
Zerbrechlichkeit des Heimatplaneten? Hm ... schätze uns bleibt nichts anderes übrig, als darauf zu vertrauen, dass wir Menschen nicht die höchste Instanz der Macht und Weisheit sind.

 DanceWith1Life meinte dazu am 17.03.25 um 22:46:
ich denke, es wäre  gut, wenn wir Menschen ein paar grundsätzliche Dinge verstehen würden.
Aber genug gelabert, danke für deinen Besuch und dein Interesse

 hehnerdreck meinte dazu am 17.03.25 um 23:36:
Gern, immer wieder.

 DanceWith1Life meinte dazu am 18.03.25 um 13:29:
Eine Wiederholung?, von waas ( das ist Lukas, der Lokomotivführer, Sie erinnern sich, Frau Waas, auf  der Insel von König Alfons der ViertelvorZwöften)

 hehnerdreck meinte dazu am 18.03.25 um 16:21:
In Anbetracht des breiten Spektrums Deines Beitrags ist nicht auszuschließen, dass Diskussionen noch vertieft werden könnten.

Zum Beispiel:

"Dass reich werden auch gleichzeitig immer jemand anderen arm macht ist eine seltsam generell verschwiegene Tatsache in den Meldungen des täglichen Lebens."

Das ist im Prinzip richtig. Die Reichen können sich zwar ihre Mitschuld an der Armut ihrer Mitmenschen durch gefälschte Statistiken, sowie Umdeutungen und Verbiegungen von Tatsachen schöndenken und -reden, aber wenn man es auf den Prüfstand stellt, kommt man nicht umhin zu erkennen, dass dieses Prinzip nicht unrealistisch ist.

Um nur ein Beispiel herauszugreifen, fällt mir der wie durch ein Wunder oder aus dem Nichts entstandene Reichtum der arabischen Könige ein, die bei genauerer historischer Betrachtung aus Räuberbanden hervorgegangen sind, die ihre Reiche durch Raub und Mord auf Kosten hochkultureller zivilisierter Dorfgemeinschaften aufgebaut haben.

In den sechziger Jahren gab es einen saudiarabischen König, der mehr als die Hälfte des Landesvermögens für sein luxuriöses Leben ausgab, während nicht wenige der verarmten Bevölkerung zum Teil qualvoll verhungerten.
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