Das spritzige Lied über Hänsel und Gretel in verbesserter Rechtschreibung

Lied zum Thema Abenteuer

von  Tristanaz_Laihnazrijaz

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Ɂ́anfaŋsbemerkuŋen: Wolt ɂiir wissen, was Hänsel ɂund Greetel tāten, ɂals sī ɂerwachsen geworden wāren? Haabt ɂiir ɂeuch schōn ɂainmāl gefrāgt, wī sī ɂiiren zwanzigsten Geb́urtst̀aag feierten? Wäärend Hänsel ɂund Gretel verliefen sich ɂim Wald ɂiire Begeegnuŋ mit dēr Hexe schildert, gibt diis mein Lied Ɂ́antworten ɂauf dī hīr gestellten Frāgen.

Wī ɂiir hīr ɂund ɂauf YouTube hȫren könnt, haabe ɂich diises Lied nicht nūr gewrissen (genauer: ɂich haabe deen Text geschrieben), sondern ɂauch gesuŋen ɂund meinen Gesaŋ ɂauf dī Snelle ɂ́aufgeǹomen, wobei ɂich dī Melodī leicht verɂändert haabe. Wī gefällt ɂeer ɂeuch?

Ɂüübrigens haabe ɂich meine verbesserte Ŕechtẁreißuŋ ɂauch ɂim YouTube-Vīdeō verwendet ɂin welchem ɂich diises Lied v́oort̀raage.

Ɂich freue mich sēr ɂüüber konstruktīve Komentāre (positīve wī negatīve), ɂalso vergesst bite nicht, welche zu h̀interĺassen! 😀


Meine kurze Ɂ́antwort ɂauf dī Titelfrāge des TAZ-Ɂartikels Darf der Hänsel mit der Gretel? ɂist ɂain ẃeith̀in schallendes ɂund ẃiderh̀allendes „JA!“. Meine laŋe Ɂ́antwort ɂist diiser Ĺiedt̀ext, deen ɂich zūr Melodī des Liedes Hänsel ɂund Gretel verliefen sich ɂim Wald gewrissen haabe.

  1. Hänsel ɂund Greetel verliebten sich ɂam Strand.
    Hell schien dī Sonne ɂauf strālend weißen Sand.
    Sī wāren zwār Geswister ɂund Zwilliŋe sogaar,
    doch gerā́de das machte ɂes sō wunderbār.


  2. Ɂin ɂainer ɂainzigen Tāt wār’n sī gezeugt.
    Nī hatten sī sich deem Ɂ́unrecht jē gebeugt.
    Ɂund ɂauch ɂan jēnem Taage solte ɂes bleiben sō.
    Drum waar dī Laage ɂiirer Gefǖle frō.


  3. Dass ɂiir Geburtstaag waar jēner frōe Taag,
    waar ɂetwas das ɂiinen sēr ɂam Herzen laag,
    denn dass sī wāren Zwilliŋe, machte sī sēr stolz.
    So freute jēder sich wī ɂain Fuchs ɂauß Holz.


  4. Greetel ɂund Hänsel stießen ɂins blaue Meer
    ɂauf ɂiiren Surfboards ɂund freuten sich gār sēr,
    dī wunderschȫne Maid ɂan deem gūt ɂ́außseeh’nden Mann
    ɂund ɂeer ɂan ɂiir, welche ɂauf ’was schȫnes sann.


  5. Weit padelten sī ɂaufs blaue Meer hinɂ́auß.
    Dā kaam ’ne Welle sō hōch ɂals wī ɂain Haus.
    Sī riten voller Ɂ́anm̀ūt ɂauf diisem Ɂungetǖm,
    wäärend deer Wind wēte wild ɂund ɂungestǖm.


  6. Dā hissten sī ɂiire Seegel gaar geswind,
    dass ɂ́angetrieben von Welle ɂund von Wind
    deer holde klūge Doppelmensch v́oorwärts fö́rmlich flōg.
    Das saŋ deer Siŋer. Ɂich waiß, dass ɂeer nicht lōg.


  7. Sō schossen ɂauf jēnen herlich weißen Strand
    sī dī ɂain ɂēwiges hēhres Zwilliŋsband
    stēts sēlisch ɂund ɂauch gaistig ɂund jēnseits noch verband
    welches begreifen kann nīmāls deer Verstand.


  8. Jūbelnd ɂund jauchzend rīf Hänsel dā „Nochmāl!“.
    „Ja,“ saagte Greetel, „ɂund noch was gibt’s diismāl. 😉
    Sī sandte ɂin Gedaŋken ɂiim ɂiiren lust’gen Plān.
    Ɂer voll Ɂentźücken naam diisen gerne ɂ́an.


  9. Wī ɂaine Lȫwin sich stürzte’s Greetelein
    ɂauf seinen Zwilliŋ, ɂ̀umślaŋ ɂiin mit deem Bain.
    Sī küssten ɂund ɂ̀umɂ́armten ɂainɂander voller Lust.
    Daa fasste Hänsel dēr Greetel ɂan dī Brust.


  10. Hans seiner Swester zōg deen BH snell ɂ́auß,
    denn ɂiire Brüste wāren ɂain Ɂaugensmaus.
    Sī wāren fest ɂund spriŋig mit spitzten Nippeln dran
    hart wī Koralen. Das machte ɂiin sēr ɂ́an.


  11. Laut stȫnte Greetel berǖrt von Brūders Hand.
    Laut stöönte Hänsel, deer ɂiire Lust ɂempfand.
    Sī stȫhnten ɂum dī Wete liebkṓsend frech ɂund frei.
    Wer’s nicht gern hätte waar ɂiinen ɂainerlei.


  12. Des jēweils ɂanderen Wone spǖrten sī
    schickten ɂainɂander Voorstelluŋen von wī
    sī Liebe machen könnten. Das machte sī ganz gail.
    Geswisterliebe ɂallain waar baider Hail.


  13. Wī voor ’nem Spiigel k̀aam sich deer Ɂaine v́oor,
    ɂals ɂeer ɂim Ɂantlitz des Ɂandern sich verlōr.
    Ɂin ɂiiren Herzen lōderte Liebesfeuer haiß
    wī Somersonne, dass rann ɂin Strȫmen Sweiß.


  14. Ɂin Greetels Ɂarmen sich Hänsel fǖlte wool.
    Ɂoone deen Brūder sich Greetel fǖlte hōl.
    Geborgenhait, Vertrauen, Stärke ɂund Sicherhait
    ɂainɂander spendeten sī ɂin Ɂēwigkait.


  15. Wild rollten sī ɂumɂainɂander ɂauf deem Strand;
    denn
    haiß brann dī Liebe, ɂund haiß waar ɂauch deer Sand.
    Das Ɂaine brann von ɂinen, das Ɂandre ɂauf dī Haut
    des Brūder-Bräutigams ɂund dēr Swester-Braut.


  16. Greetels Plaan folgend mussten sich reißen lōs
    sī vonɂainɂander, ɂobẃool dī Lust waar grōß.
    Sī padelten ɂerneut ɂauf dī weite Sē hinɂ́auß,
    welche deer Somerwind peitschte ɂ́auf mit Braus.


  17. Bald ɂaine weitere Rīsenwelle kaam
    ɂund dī Geswister ɂauf ɂiiren Rücken naam.
    Sī trūg dī Baiden strandwärts mit ɂainem Ɂafenzaan,
    dass jēder beināh kaam ɂ́ab von seiner Bān.


  18. Wäärend sī surften, blickten ɂainɂander ɂ́an
    herliche Maid ɂund gaar mannesstarker Mann.
    Geswisterliebe l̀ōderte ɂ́auf wī Kaaliumbrand
    ɂund brachte baide beināh ɂum deen Verstand.


  19. Ɂäänlich ɂainɂander wī kaum ɂandres Pār
    wāren dī Zwilliŋe schȫn ɂund wunderbār.
    Ɂund gerā́de deshalb zōgen sī stark ɂainɂander ɂ́an,
    denn ɂiire Ɂǟnlichkait hatte sī ɂim Ban.


  20. Dī Baiden wendeten sich ɂainɂander zū́.
    Daa stellte Hänseleins Gēr sich ɂ́auf ɂim Nū,
    dùrchśtieß dī Bādehōse ɂund zaigte ɂauf dī Maid,
    welcher dī Chōse beschērte Heiterkait.


  21. Hṓch spraŋen Fischlein gestȫrt ɂin ɂiirer Rū’.
    Greetelein zwiŋkerte seinem Brūder zū́.
    Stark zuckte Hänsels Zers haiß ɂersēnend was dā kaam.
    Diis spǖrte Greetel ɂim Kitzler ɂoone Schām.


  22. Gūt sechzig Schrite trente des Zwilliŋspārs
    herrliche Leiber, ɂund doch nicht fǟhig waar’s,
    sī dā́von ɂ́abzuhalten, ɂin Liebe sǖß ɂund gūt
    sich zu verɂainigen voller Kraft ɂund Mūt;


  23. denn dī Geslechtstāt v̀ollźoogen sī ɂim Gaist
    hōch ɂauf dēr Welle. Das waar schōn ziemlich dreist.
    Zuɂ́ērst kaam ɂunsre Greetel ’nem haißen Geysir gleich.
    Squirt ɂund Ɂerguss wār’n ɂan Dúrchslaagsk̀raft sēr reich.


  24. Greeteleins Strāl ɂiire Bādehōs’ dùrchśtāch
    ɂund gaar dī Schallmauer ḱampfjetgl̀eich dùrchbrā́ch.
    Deen kochend haißen Strāl kǖlte ɂ́ab dī Somerluft
    ɂund weit verbraitete dessen sǖßen Duft.


  25. Ɂan diiser Luft rieben sich dī Tropfen snell.
    Dī Laaduŋstrennuŋ ɂerzeugte Blitze hell.
    Das genitāle Somergewiter frischte ɂ́auf
    dī Mēresluft ɂund Ɂozṓn machte zuhauf.


  26. Wī warmer Nektār trāf ɂauf deen Hans deer Saft
    von seiner Swester mit Wucht ɂund ɂauch mit Kraft.
    Vom Surfboard wǟr’ gefloogen ɂeer, hätt’ nicht’s Greetelein
    ɂiin h́ērgezòogen mit Gaisteskraft ɂallɂain.


  27. Ɂiiren Ɂorgasmus ɂeer kostete voll ɂauß.
    Gefǖle feierten daa ɂin Saus ɂund Braus.
    Spirituele Reeguŋen, ɂunsaagbāre Freud’
    zōgen dī Zwilliŋe ɂauß ɂiirer Ɂainhait.


  28. Dan kaam dēr grōße ɂund starke juŋe Mann.
    Sein Zers brāch ɂ́auß wī ɂain mächt’ger Schichtvulkān
    ɂund schoss dā seinen Saamen ganz zielgenau mit Sneid
    dēr lieben Greetel ɂin ɂiire ɂeŋe Scheid’.


  29. „Tooooor!“ rīf deer Hans, wäärend seine Flinte schoss.
    Hṓch s̀pritzten Tropfen vom Rī́senẁasserross,
    ɂals Rückstōß des Maschī́nengeweeres trieb snell ɂ́an
    ɂauf jēner Welle deen gūten klūgen Mann.


  30. Dā Hänsels Schǖbe wār’n sneller ɂals dēr Schall,
    schreckte dī Mȫwen sō mancher scharfe Knall.
    Ɂauch Greetel hȫrte sī, doch zuɂ́ērst nūr mit dēn Ɂōr’n
    von ɂiirem Brūder, deer sī zūr Braut ɂerkōr’n.


  31. Snell swammen Hänseleins Saamen zu deem Ɂai
    von seiner Swester. Von ɂiinen wāren zwai
    dī ɂainɂander sēr gĺichen ganz vorne ɂund gleichɂauf.
    So naam dī Zwīliŋsvermēruŋ ɂiiren Lauf.


  32. Dī baiden Spermien verɂainten sich mim Ɂai.
    Ɂauß dēr Zygōte so wurden ɂalsbald zwai.
    Dī Ɂaine waar ɂain Juŋe, dī ɂandre ɂaine Maid.
    Sī wāren wī ɂiire Ɂeltern stēts zu zwait.


  33. Dī Zwīliŋskinderlein wāren kerngesund,
    sō, wī deer Sprössliŋ von Sieglind ɂund Siegmund,
    denn zu verɂ́erben hatten dī Ɂeltern Gūtes nūr.
    Drum wāren herlich das Mǟdchen ɂund deer Buur.


  34. Kitzler ɂund Zers luuden sich ɂelektrisch ɂ́auf
    mit geegensätzlichen Laaduŋen zuh́auf.
    So spraŋ ɂain Fuŋke jēweils von Kitzler ɂund von Zers
    ɂin Richtuŋ Geegentails, saagt ɂuns diiser Vers.


  35. Gleißend ɂund grell waar deer donernd laute Blitz,
    feurig ɂund kraftvoll ɂund vorne ɂüüberspitz.
    Manch Mērwasser verdampfte; sō stark waar seine Hitz’.
    Hell waard ɂerleuchtet dēr Swester Scheidenslitz.


  36. Deer Zauberblitz sēgnete dī Kinderlein,
    dī ɂiiren Sitz hatten ɂin deem Bäuchelein
    von Hänsels Swester Greetel. Verbunden wāren sī
    mit ɂiiren Ɂeltern stēts durch Telepaþī.


  37. Ganz ɂungezǖgelt jauchzte das Greetelein,
    denn deer Ɂorgasmus von ɂiirem Brǖderlein
    waar wārlich ɂǜüberẃältigend ɂund voll Liebesglūt.
    Selten dēr Greetel tāt ɂetwas gaar sō gūt.


  38. Vom ɂaignen Brūder geswäŋert surfte sī.
    Durch diises Wissen ɂerweichten ɂiire Knīe.
    Drum musste Hänsel gaistig ɂiir ɂ́außh̀elfen sofort,
    ɂobwool ɂeer selber beināhe fiel von Bord.


  39. Greete ɂund Hans surften ɂauf ɂainɂander zū́
    sō snell, dass sī beiɂainɂander wār’n ɂim Nū.
    Sī fūren voll Ɂentzückuŋ ɂin Richtuŋ von deem Strand,
    wī frǖer haltend ɂainɂander bei dēr Hand.


  40. Doch selbst füür sī waard ɂes ɂirgendwann zū viil,
    denn stētig wachsend hatte ɂain leichtes Spiil
    dī Rīsenwelle mit diisem liebestruŋknen Pār.
    Sī bald verslaŋ ɂes, doch – Got sei Daŋk – nicht gār.


  41. Sō wurden ɂ́anges̀wämmt ɂan deem weißen Strand
    Greetel ɂund Hänsel noch ɂimer Hand ɂin Hand.
    Voll ɂunbändiger Freude sī giŋen dann nāch Haus’.
    Nūn ɂist diis Lied ɂüüber Hans ɂund Greete ɂauß.



Ɂ́endbemerkuŋen: Wī findet ɂiir mein Lied?

Welche Szḗne gefällt ɂeuch ɂam Besten?

Was haabt ɂiir sonst noch zu saagen?

Haabt ɂiir viilleicht Frāgen? Dan schießt nūr lōs!

Hīr ɂist ɂaine dī ɂiir mööglicherweise haabt ɂund welche ɂich voorweg beɂantworte: Wōhēr komen Hänsels ɂund Greetels Suuperkräfte? Nūn, dā gibt ɂes zwai Kategoŕien: natǖrliche ɂund ɂ́üübernatǖrliche. Viile ɂiirer natǖ́rlichen Fǟhigkaiten, ɂetwa ɂiire gaistige Schöpfuŋskraft, mit dēr sī jēne geniālen genitālen Ɂidēen ɂerdachten, ɂund ɂiire grōße genitāle Feuerkraft, haaben sī – wī deer Naame schōn saagt – von Natūr ɂ́auß. Ɂandere, z.B. ɂiire hōhe Surfkunst, haaben sī sich durch Trainiŋ ɂerɂarbaitet. Ɂauch ɂiire ɂǘübernatǖrlichen Fǟhigkaiten haaben zwaierlei Ɂuurspruŋ. Ɂiire Zwiliŋstelepaþī ɂetwa stamt von ɂiirer ɂerhaabenen Zwilliŋsverbinduŋ, welche sī ɂēwig (zeitlōs), ɂund nicht ɂērst seit ɂiirer Zeuguŋ, verbindet. Ɂund wī stēt’s ɂum ɂiire Telepaþī ɂallgemain, ɂiire Telekinēse, ɂund dī zaubrischen Ɂaigenschaften ɂiirer genitālen Fuŋken? Nūn, sicherlich wisst ɂiir, dass Greetel ɂund Hänsel ɂim Leebkūchenhause dēr menschenfressenden Hexe Schätze fanden. Dārɂunter befand sich ɂain dickes Zauberbūch. Mit dessen Hilfe ɂerweckten sī ɂin sich māgische Fǟhigkaiten dī ɂin ɂallen Leebeweesen slummern, ɂaaber von dēn ɂallermaisten nicht genutzt weerden.



S̀weebt diir ɂaine Ɂidē ɂüüber Ɂinzest zwischen sēlisch verbundenen Zwīliŋen v́oor, hast ɂaaber noch kaine Geschichte gefunden dī diise Ɂidē ɂ́ums̀etzt? Dan frāg doch mich, ɂaine zu wreißen! Wī dū das tūn kannst, ɂerfäärst dū hīr ɂauf Tumblr.



Möchtest dū mēr ɂüüber meine Ŕechtẁreißuŋ ɂerfaaren? Dan lies dī nǟchsten zwai Kapítel!




Anmerkung von Tristanaz_Laihnazrijaz:

Hier ist mein Lied Hänsel und Gretel beim Windsurfen in der von mir verbesserten Rechtwreißung („wreißen“ ist das echt deutsche Wort fürs Wreißen/Schreiben, während „Schreiben“ ausm Lateinischen stammt).

Zuśammenf̀assuŋ/Ḱlapent̀ext: Ɂauf ɂainer stürmischen Sē ɂund mit stürmischen Gefǖlen gēn dī Zwilliŋe Greetel ɂund Hänsel ɂan ɂiirem Geb́urtst̀aage ɂauf rīsigen Wellen windsurfen. Dābei geschieht ɂetwas zwischen ɂiinen das sinnbildliche ɂund būchstääbliche Fuŋken ɂerzeugt. Was maag das wool sein? Freut ɂeuch ɂauf ɂain ɂin Liedform ɂerzäältes ɂund gesuŋenes Ɂaabenteuer voller Ɂaction ɂund Śomerl̀iebe ... Geświsterl̀iebe, verstēt sich 😉.

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