Eine Frage des Ekels
Aphorismus zum Thema Heimweg/ Heimkehr
von Jack
Dieser Text ist Teil der Serie Zhuang Jack
Kommentare zu diesem Text
Also, ich will jetzt mal fragen, gibt es denn eine "Welt des Schönen" auf Erden?
Und wenn, dann hat sie doch dieser "Gott dieser Welt" geschaffen. Wenn man dann von dieser "Welt des Schönen" so angetan ist, müsste man nicht diesem
Gott dafür danken? Mal davon abgesehen, dass man weder diesen Gott kennt, oder von dessen Existenz etwas weiß. Aber ich verstehe, dass man einem Gott, welcher diese Welt schuf eine Menge vorwerfen könnte, aus der Sicht eines Menschleins, denn mehr sind wir doch letztlich nicht. LG niemand
Und wenn, dann hat sie doch dieser "Gott dieser Welt" geschaffen. Wenn man dann von dieser "Welt des Schönen" so angetan ist, müsste man nicht diesem
Gott dafür danken? Mal davon abgesehen, dass man weder diesen Gott kennt, oder von dessen Existenz etwas weiß. Aber ich verstehe, dass man einem Gott, welcher diese Welt schuf eine Menge vorwerfen könnte, aus der Sicht eines Menschleins, denn mehr sind wir doch letztlich nicht. LG niemand
Also, ich will jetzt mal fragen, gibt es denn eine "Welt des Schönen" auf Erden?
Das mit dem "nicht hier bleiben wollen" verstehe ich absolut.
Wer noch alle Tassen im Schrank hat, der empfindet ebenso.
Diese Fremdheit kenne ich.
Wer noch alle Tassen im Schrank hat, der empfindet ebenso.
Diese Fremdheit kenne ich.
Nach meinem Verständnis existiert die Welt des Schönen nicht in dieser (unseren) Welt. Sie (die Welt des schönen) kann gesehen werden durch die Reinheit der Seele, die in dieser „dreckigen“ unseren Welt erst rein durch das Streben nach Reinheit erlangen kann. Wessen Seele unrein ist, ist blind, der wird nichts sehen als die dreckige Welt.
Antwort geändert am 09.06.2025 um 20:20 Uhr
In unserer phänomenalen Welt zu überleben und dabei auf den Erhalt des Noumenalen (der Welt an sich) zu setzen, bedarf einiger Anstrengungen.
Gäbe es jedoch eine Wahl und erfahrbare Entscheidungsfreiheit, könnte ich dir nur zustimmen.
Gäbe es jedoch eine Wahl und erfahrbare Entscheidungsfreiheit, könnte ich dir nur zustimmen.
Schopenheuer übt genau an dieser Unterscheidung,
die Kant in seiner Erkenntnistheorie einsetzt, Kritik, um verneint diese.
die Kant in seiner Erkenntnistheorie einsetzt, Kritik, um verneint diese.
Zum Glück bin ich über diese Abstraktion hinaus. Ich empfange konkrete Botschaften aus einer höheren Welt, Menschen und Tiere auf dieser Welt werden instrumentalisiert, um mir Zeichen zu geben (Götter dürfen das).
Nur noch Freundschaft zu einem Menschen als Kameradschaft ist für mich möglich, aber emotionale Bindung ist nicht mehr angemessen.
Das hätte der alte Kant nicht geglaubt, selbst wenn er es erlebt hätte: dafür war er zu dogmatisch.
Nur noch Freundschaft zu einem Menschen als Kameradschaft ist für mich möglich, aber emotionale Bindung ist nicht mehr angemessen.
Das hätte der alte Kant nicht geglaubt, selbst wenn er es erlebt hätte: dafür war er zu dogmatisch.
Leider überhört der Gott dieser Welt das Flüstern eines Grashalms.
LG
Ekki
LG
Ekki
Auf dieser Welt bin ich kein Grashalm, sondern die höchste Form des Übermenschen, höchste vertikale Position. Die einzige Macht, die damit einhergeht, ist die Macht der Befreiung von dieser Welt, und zwar in Richtung Oben. Mehr wollte ich nie. Ich habe alles erreicht.