Abenteuer I
Gedanke
von Hannes
Kommentare zu diesem Text
Hoffentlich keine Metapher für das Leben.
@ Jack
ich denke fürs ganze Leben wohl eher nicht, dagegen sprechen die beiden letzten Zeilen. Wenn das Leben beendet ist, gibts nichts zu schauen mehr, es sei denn man ist tief religiös, dann ...
Aber es könnte durchaus eine Metapher sein z.B. für eine sich ergebende Gelegenheit, die auf ein Erleben pocht. Also nicht gleich nach der ersten odre zweiten Haltestelle aussteigen, sondern kosequent bis zum Ende durchhalten [fahren] erst dann sieht man was die Gelegenheit wirklich zu bieten hatte und ob es sich lohnte.
Das interessante für mich ist, dass man hier den Bus nehmen will/soll und nicht irgendein rasendes Vehikel, für welches man eine Menge Geld hingeblättert hat. Der Bus spräche für mich fürs "bescheiden sein" was nicht immer dasw Schlechteste sein muss und auch durchaus kein Tiefstapeln. Wenn sich also was Gutes/Schönes am Ende einer solchen Reise ergäbe, dann wäre der Gewinn doppelt:
Preiswert und gut. Natürlich nur, wenn man nicht Schwarzfahrer ist,
denn dann sucht man sich seine Erlebnisse/Abenteuer auf Kosten anderer, nicht zuletzt auf Kosten der Allgemeinheit.
LG niemand
ich denke fürs ganze Leben wohl eher nicht, dagegen sprechen die beiden letzten Zeilen. Wenn das Leben beendet ist, gibts nichts zu schauen mehr, es sei denn man ist tief religiös, dann ...
Aber es könnte durchaus eine Metapher sein z.B. für eine sich ergebende Gelegenheit, die auf ein Erleben pocht. Also nicht gleich nach der ersten odre zweiten Haltestelle aussteigen, sondern kosequent bis zum Ende durchhalten [fahren] erst dann sieht man was die Gelegenheit wirklich zu bieten hatte und ob es sich lohnte.
Das interessante für mich ist, dass man hier den Bus nehmen will/soll und nicht irgendein rasendes Vehikel, für welches man eine Menge Geld hingeblättert hat. Der Bus spräche für mich fürs "bescheiden sein" was nicht immer dasw Schlechteste sein muss und auch durchaus kein Tiefstapeln. Wenn sich also was Gutes/Schönes am Ende einer solchen Reise ergäbe, dann wäre der Gewinn doppelt:
Preiswert und gut. Natürlich nur, wenn man nicht Schwarzfahrer ist,
denn dann sucht man sich seine Erlebnisse/Abenteuer auf Kosten anderer, nicht zuletzt auf Kosten der Allgemeinheit.
LG niemand
Durchaus… Aber es sind immer Einzelne, die „die Allgemeinheit“ durchfüttern, und „die Allgemeinheit“ hat mittlerweile völlig vergessen, dass sie diese Leistungsträger bei Laune halten muss.
@ Jack
Ich meinte die Allgemeinheit der Steuerzahler und Arbeitenden.
Auch der kleine Arbeitende ist letztlich ein Steuerzahler. Ihn trifft
nur die Last, vergleichbar mit seinem Lohn, viel mehr als den Großvediener.
Ich meinte die Allgemeinheit der Steuerzahler und Arbeitenden.
Auch der kleine Arbeitende ist letztlich ein Steuerzahler. Ihn trifft
nur die Last, vergleichbar mit seinem Lohn, viel mehr als den Großvediener.
Antwort geändert am 18.08.2025 um 18:14 Uhr
Mit dem Wort Leistungsträger waren nicht Großverdiener gemeint, ich meinte die tatsächlich Arbeitenden und Leistenden. Es ist längst Kommunismus wie in Orwells „Animal Farm“: der Leistungsträger arbeitet härter und härter, damit die Schweine (kein Schimpfwort für den Staat, so ist es bei Orwell) alles gleich verteilen, nachdem sie den Löwenanteil sich selbst aneignen.
Bei den Fahrpreisen heute?
Schwarzfahren wäre natürlich zu überlegen.
Abenteuer pur
Schwarzfahren wäre natürlich zu überlegen.
Abenteuer pur

Das Leben ist eine Schwarzfahrt, wenn es kein Gefängnis ist.
@Jack
@niemand
Was geht denn bei euch ab ?
Könnt ihr es nicht einfach mal machen ?
Ohne philosophische Ergüsse, ohne politische Erklärungen,
Einfach reinsetzen, mitfahren und ankommen, sonst nix !
(Ich hab das mal in Prag gemacht, am Endpunkt gab's außer einer kleinen, heruntergekommenen Kneipe mit gepflegtem Gambrinus aus der Flasche gar nichts.Es wurde seh spät, bis wir wieder zurückgefahren sind.)
Also:
Auf gehts !
Der
Hannes
@niemand
Was geht denn bei euch ab ?
Könnt ihr es nicht einfach mal machen ?
Ohne philosophische Ergüsse, ohne politische Erklärungen,
Einfach reinsetzen, mitfahren und ankommen, sonst nix !
(Ich hab das mal in Prag gemacht, am Endpunkt gab's außer einer kleinen, heruntergekommenen Kneipe mit gepflegtem Gambrinus aus der Flasche gar nichts.Es wurde seh spät, bis wir wieder zurückgefahren sind.)
Also:
Auf gehts !
Der
Hannes
Die entscheidende Frage ist doch: Schafft man es heute in bestimmten Gegenden überhaupt, unbeschadet bis zur Endhaltestelle zu kommen?
