Eine Reinigungskassette für ein laufendes Tonband, gleiches für die Ideen, Wäscheärmel und geschwisterliche -beine bei 90 Grad Celsius, von aufrecht stehend in die Horizontale legen, dabei vergessen was am Geburtstag geschah, als jene Wäsche den Körper manierlich trug. Noch kurz Allesmöglicheblocker (Amöblo) einwerfen, damit man aus gesellschaftlichem Ansehen nicht rausgeworfen werde, so wie eine endende Tonkopfreinigungskassette aus einem Recorder, wenn sie ihren Dienst getan hätte und Platz mache für einen Song alá: Man bleibt sich sein eigener Torwart im Sturm und Drang vom gewinnerfüllten Leben, das nicht etwas lieber Libero spielt. Ausputzer. Tore zählen! Doch warum stürmt es gegen mich, fragt im Hintergrund ein Besucher eines laufenden Sportereignisses, ein solcher der selbst gerade die Eintrittskarte erstand, und hat dabei ganz vergessen, dass er heute nominierter Spieler in der Aufstellung eines der beiden Teams sei. Sicher, heute hätte er einiges vollbracht, das spürt er noch aus dem letzten Training, doch sein Trikot liegt noch in der Waschmaschine zuhause und ohnehin: der Transfer für seinen Ersatz wird gerade abgewickelt. "Nun, ...", sagt er, " ... dann gehe ich in Rente." Und "nun, ...", sagt der Verein, " ... du hast noch Verpflichtung!" "Aber wie ...?" "So und nicht anders!", sagt der Manager, führt ihn kurzerhand in die Stadionkirche, zieht ihm seine Kleider größtenteils aus und erprobt anhand von Händen und Füßen, seine neue pneumatische Nagelpistolenmaschine.