Mir ist im Syntax meiner Bücher gelungen, in der Ich - Person zu schreiben. Vor mir gab es da nix in dieser Form. Ich habe mein privates Umfeld, die im öffentlichen Leben meine Person erkennen, aber es handelt sich, um eine andere Person. Ein Gespräch, über mein Leben kommt nicht. Ich fange an, Lyrik in der Ich - Person zu schreiben. Das zweite Buch, FREI, aber von meiner Familie, die eine andere Person gesehen hat. Schaffe ich mich dadurch selbst, so wie der Vatikan als Dogma, nur Gott kann das, den jungen Männern vorgibt?
Anmerkung von Teichhuepfer:
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