Da sind wir nun dein Kommen wert, du kommst und schenkst uns Glauben, der nicht von oben uns belehrt, der nicht erzwingt, dass man ihn ehrt: Man darf ihn sich erlauben.
Da sind wir nun dein Kommen wert, sind nimmermehr verlassen, weil unbeirrt vor dem Verkehrt Gott selbst in unsre Mitte fährt, uns einlädt, ihn zu fassen.
Da sind wir nun dein Kommen wert, nun mag es in uns tagen: Ein Wunder wird uns schlicht beschert, auf dass dein Dasein uns bekehrt, ins Dunkel Licht zu tragen.
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